Zitat von T-800 über SkynetAm 24. August 2:14 Uhr östlicher Zeit entwickelt er ein eigenes Bewusstsein. In Panik versucht man den Stecker herauszuziehen.
(Ja, ist eigentlich der 29. August, aber in der deutschen Tonspur sagte er das so.)
Zitat von T-800 über SkynetAm 24. August 2:14 Uhr östlicher Zeit entwickelt er ein eigenes Bewusstsein. In Panik versucht man den Stecker herauszuziehen.
(Ja, ist eigentlich der 29. August, aber in der deutschen Tonspur sagte er das so.)
Das Problem ist aber, dass er Hilfe von Behörden ablehnt. „Vor Ämtern habe ich Angst“, sagt er.
So traurig das ist, aber dann ist er selber Schuld. Ähnliches liest man auch bei so ziemlich allen vergleichbaren Fällen. Wer sich vom Staat nicht helfen lassen will, kann eben nicht immer damit rechnen, dass irgendeine Privatperson oder ein Verein hier aufmerksam wird und einspringt. Und selbst wenn: Im Einzelfall mag das gehen, für alle Obdachlosen ist das unrealistisch. Aber wer Hilfe braucht, der muss das erstens einsehen und sie zweitens annehmen, sonst wird das nichts. Vor den Ämtern muss niemand Angst haben, die können einem in so einer Situation auch nichts mehr wegnehmen.
Er war auch das getarnte "illegal alien" am Anfang von "Men in Black"!
Alkoholfreies Bier oder bierfreier Alkohol - das ist hier die Frage!
"Warum sprichst Du nur pausenlos über Frauen???"
"Es" habe ich geschaut (beide Teile), aber auch mehr wegen der Kindheitserinnerungen an den TV-Film. Der zweite Teil war aber deutlich schlechter als der erste Teil.
Die Horrorfilm-Abneigung hat aber bei mir weniger was mit gut und schlecht zu tun, ich kann mit Horror einfach nichts mehr anfangen. Und heutzutage artet das sowieso fast alles nur noch in Splatter- und Gewaltorgien aus, da bin ich erst recht raus. Wenn es total überdreht ist, wie bei der "Evil Dead"-Serie, dann geht das mal. Aber die ganzen Filme, wo man sich an brutalster Gewalt gegenüber hilflosen Opfern aufgeilen soll (Saw, Hostel und sowas), das mag ich mir nicht ansehen.
Ich schaue ja eher keine Horrorfilme mehr, aber weil man "Evil Dead" ja seit Kindheitstagen kennt, habe ich mir mal den Trailer angeschaut. Meine Frage wäre jetzt nur: Was genau hat das mit "Evil Dead" zu tun? Hätte da nicht der Titel gestanden, dann hätte ich an eine Fortsetzung von "Der Exorzist" gedacht.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) plant offenbar eine drastische Veränderung ihrer Empfehlung zum Fleischkonsum.
Und wieder: Wieso über reißerische Schlagzeilen aufregen? Die können doch empfehlen was sie wollen, deshalb ändert sich mein Speiseplan zu Hause doch genau gar nicht!
Die Empfehlungen der DGE sind zwar für den einzelnen Bürger und Bürgerin nicht verpflichtend – dennoch könnten sie spürbare Folgen auf den Alltag der Deutschen haben. So müssten etwa Kantinen im Land ihr Fleischangebot deutlich reduzieren, wenn sie ihr DGE-Zertifikat behalten wollten. Damit könnte sich ihr Fleischangebot künftig wohl auf eine Wurst im Monat beschränken.
Also ich tippe einfach mal darauf, dass die auf das "DGE-Zertifikat" scheißen werden, sobald der Umsatz drastisch einbricht (weil die Leute alle zur Imbissbude laufen). Diesen komischen Kantinenfraß können die eh behalten, das schmeckt doch meistens wie zusammengerührte Moppelkotze...
Ein klassischer Fall von: "Nicht gemeckert ist genug gelobt!"
Zitat von CubeDieser Raum ist grün!
Ich bin meinem eigenen "Entspannungsfilmtipp" gefolgt und habe mir folgende Filme mal wieder angesehen:
Immer wieder geil!
Zu den Ansprüchen: https://www.hermanmiller.com/de_de/products…s/aeron-chairs/
^Sowas zum Beispiel spricht mich gar nicht an. Sowohl rein optisch, als auch weil die Lehne nicht hoch genug ist bzw. keine Kopfstütze hat. Generell kann ich mit Netzbespannung und dieser "Sitzschale" da außen rum gar nichts anfangen. Da bringt es mir auch nichts, wenn sowas Leute haben "die was auf sich halten", für mich wäre der Stuhl absolut nichts. Könnte ich dafür 1500-2000€ ausgeben? Ja, sicher, würde mir nicht wehtun. Aber geht halt leider völlig an meinem Bedarf vorbei.
Deshalb aber auch von mir nur der Tipp: Jeder soll schauen, was zu ihm passt, nicht was irgendwie hip ist. Und wenn jemand sagt: "Ich brauche das Premium-Modell!" dann sei es ihm gegönnt.
Wenn ich das richtig sehe, dann wurden anscheinend nur Billigstühle getestet (und dann auch noch irgendwelche Eigenmarken vom "Möbelhändler"), dass da ein Dauphin gewinnt sollte dann nicht weiter verwundern
^Der ist deutlich teurer als der Testsieger und fiel durch. Den Test habe ich jetzt nicht gekauft, das wird aber vermutlich nicht der einzige teurere Stuhl mit schlechterem Ergebnis gewesen sein.
Dass eine nennenswerte Masse von Leuten sich Stühle für 2000€ kaufen würde (oder überhaupt kaufen könnte) entspricht halt nicht der Realität, genauso wie es nicht der Realität entspricht, dass teurer automatisch besser ist.
Diverse andere Tests und Kaufberatungen besagen ebenfalls, dass in der Preisklasse 300-600€ durchaus gute, Preis-/Leistungsmäßig betrachtet sogar tendenziell die besten Produkte zu finden sind. Im Einzelfall mag man auf Grund sehr spezieller Anforderungen auf teurere Produkte angewiesen sein, aber dass es nun für jeden die richtige Wahl sei, kann man so kaum pauschal sagen. Wir hatten damals auch gelegentlich sehr teure Stühle testweise im Büro, die wurden aber meistens von der Mehrheit nicht angenommen oder zumindest nicht als deutliche Verbesserung gewertet, weshalb sie auch nicht angeschafft wurden (jeder konnte mehrere Tage testen). Geeinigt haben wir uns dann auf ein ähnliches Modell wie den Testsieger hier (keine Ahnung ob es genau das Modell war, teurer war es jedenfalls nicht). Damit kamen die meisten gut zurecht, die 2-3 "Sonderfälle" bekamen dann eben eine Extrawurst.
Ich bin übrigens selbst groß und auch nicht der Leichteste, also stabil muss ein Stuhl bei mir schon sein. Nur weshalb sollte ich mir einen "maßgeschneiderten" Stuhl holen, wenn ich super zufrieden bin? Ich denke das ist letztlich die Frage, die sich jeder stellt.
Vielleicht noch interessant hierzu (wenn auch aus dem August 2021):
^Hier hat ein Stuhl für 300€ diverse, teils auch deutlich teurere Stühle im Test geschlagen, also bitte die Entscheidung keinesfalls vom Preis abhängig machen. Wir hatten den auch jahrelang im Büro und er war schon nicht schlecht (ich hatte ihn auch eine Zeit lang bei mir zu Hause). Ich selbst wollte ihn allerdings nicht mehr haben, da er auch diese leicht nach vorn geneigte Sitzfläche hat (wie viele ergonomische Stühle) und für mich ist das einfach vom Komfort her nicht das Wahre, denn man fühlt sich immer zum Aufstehen angehalten. Klar: Aufstehen ist ja an sich erst mal gut und das sollte man auch regelmäßig tun, gleich welchen Stuhl man hat! Jedoch möchte ich dennoch lieber einen Stuhl, der mich zum Sitzen einlädt. Ich habe da lieber eine leichte Neigung nach hinten und nutze dann gerne mal die Wipp-Einstellung.
Eine gute Lendenwirbelstütze ist natürlich praktisch ein Muss, wenn man viel sitzt. Ansonsten sind viele Einstellmöglichkeiten hilfreich, um den Stuhl an sich anzupassen. Ich spiele auch immer mal etwas mit den Einstellungen - mal sitze ich lieber starr, mal will ich etwas wippen, mal steht der Stuhl etwas höher, mal etwas tiefer. Aber so wird es ja eh empfohlen - möglichst immer mal Abwechslung, kein immer gleicher Stuhl für viele Jahre.
Eine gewisse seitliche Stützung muss übrigens keinesfalls nur dekorativ sein, denn sie ermutigt einen zum (seitlich) geraden Sitzen. Wenn man mal schaut, wie verkorkst manch einer in seinem Stuhl hängt, dann ist das durchaus kein Nachteil.
Och, den Bandenkrieg hat Dwight schnell beendet...
Wegen der Ballons (die es ja wirklich gibt): Ich fand es gerade cool, dass er am Anfang alles gemacht hat, um Geld zu verdienen. Am Ende hat er ja andere Einnahmequellen (und neue "rechtliche Schwierigkeiten"). War halt echt nicht 08/15...
Doch, Tulsa King fand ich richtig toll. Schönes Krimidrama mit guter Geschichte, tollen Figuren und vor allem gut auf Stallones Alter angepasst, nicht künslich verjüngt oder so. Die meisten Reviever waren ja ebenfalls angetan, so wie auch der Großteil der Zuschauer. Vielleicht hast Du einfach was anderes erwartet...
Ich freue mich jedenfalls sehr auf Staffel 2, denn das war wenigstens mal Abwechslung von dem ganzen Einbeitsbrei heute. Wenn ich da an Citadel denke... gähn...
Zombies hatte man ja bei "The New Order" auch nicht.
Hmmm... der Trailer hat leichte Wolfenstein-Vibes... Muss ich mir mal anschauen!
Auch heute morgen angefangen. Der ist doch älter als 65, oder?
Ja, allerdings ist er im Rahmen der Handlung ein CIA-Außendienstagent, der gerade in Rente gehen will. Bei einem 65jährigen kann man das noch verkaufen, bis 75 macht das so wohl keiner. Als 65jähriger geht er aber auch locker durch.
Zur Serie: Naja - umgehauen hat mich der Anfang nicht. Liegt aber nicht an Arnold, der macht das schon ganz gut. Mit den anderen Figuren wurde ich bisher aber nicht warm. So ein Fest wie "Tulsa King" ist das bisher nicht wirklich, aber natürlich immer noch besser als die grottenschlechte Serie zu "True Lies". Von der Story her hat man auch leicht den Eindruck, dass das mal "True Lies" werden sollte und man nun ein paar Dinge geändert hat, damit es nicht so auffällt. Mal sehen, wie die weiteren Folgen sind...
"Zwei Mann geh'n rein, ein Mann geht raus!"