Kurt hat keinen Oscar! Harrison übrigens auch nicht.
bommel888: Richtig!
Kurt hat keinen Oscar! Harrison übrigens auch nicht.
bommel888: Richtig!
Wer sich - wie ich - jetzt fragt, warum H4-/BG-Bezieher Wohneigentum haben dürfen:
Uh... schwierig! Meinst Du ernsthaft, dass jeder Mensch, der Mal in Hartz-IV rutscht, direkt sein Elternhaus verscherbeln soll? Fände ich jetzt nicht soo toll. Im Endeffekt kann ein Eigenheim ja sogar kostensenkend wirken, denn wenn es abbezahlt ist fallen mitunter weniger laufende Kosten an als in einer Mietwohnung. Zudem: Wie aufbauend und motivierend würde es denn auf die Leute wirken, wenn sie wüssten, dass sie alles verlieren, wenn sie auf staatliche Hilfe angewiesen sind? Nee, so weit muss man wirklich nicht gehen. Mein Vater war auch mal 1-2 Jahre in der Situation, und gefallen hat es ihm sicher nicht. Aber manchmal gibt es im Leben eben Durststrecken. Ich finde es gut, dass man da in Deutschland noch Hilfe bekommt, in anderen Ländern kann man bei Arbeitslosigkeit extrem schnell auf der Straße landen.
Da ist was dran, das hat Gewicht,
ohne Promille reimt sich's nicht!
Doch trinkt man erst mal Bier und Wein,
dann klappt es auch mit Vers und Reim.
Drum immer schön im Training bleiben,
und sich das Stöffchen einverleiben!
Alaska Daily - sehr zu empfehlen! Leider sieht es wohl trotz sehr guter Kritiken und großer Begeisterung unter den treuen Zuschauern schlecht aus mit einer Fortsetzung, weil das Thema offenbar für viele Amerikaner einfach zu unangenehm ist und lieber ausgeblendet wird. Die Quoten sind angeblich nicht schlecht, aber auch nicht so hoch wie erhofft (vom Streaming sind meines Wissens keine Zahlen bekannt). Die Serie ist aber sehr gut geschrieben, fantastisch besetzt und wird trotz der Journalismus-Thematik in meinen Augen niemals langweilig. Und immerhin ist die erste Staffel thematisch in sich abgeschlossen, soweit mir bekannt. Kann man also auch ohne Garantie auf Staffel 2 bedenkenlos schauen.
Hilary Swank hat ihre 2 Oscars ganz sicher verdient, das muss man ihr lassen!
Der Bossi ist nicht hingelaufen,
um frisches, kühles Bier zu kaufen.
Drum lief der Bossi trocken,
das haut mich aus den Socken!
Wie soll man so den Alltag meistern,
sich für das schnöde Leben begeistern?
Wie soll man alles nur ertragen,
ohne kläglich zu verzagen?
Ich weiß es nicht, so wünsch' ich Dir,
ein schönes, kühles, süff'ges Bier!
-Prost!
Den Spruch Recht haben und Recht bekommen, kennst du sicherlich ... Amazon lässt es in einigen mir bekannten Fällen drauf ankommen. Kleine Verbraucher ohne Rechtsschutzversicherung stehen erstmal blöd da und darauf spekuliert Amazon.
Beim deutschen Verbraucherschutz - besonders bezogen auf Internethandel? Da wirst Du selten einen Anwalt einschalten müssen, die Drohung mit selbigem und das Kontaktieren des Verbraucherschutzes wird in den allermeisten Fällen die höchste Eskalationsstufe sein. Auch vor Amazon hätte ich im Zweifelsfall gar keine Angst, die Amis kochen auch nur mit Wasser und kennen die deutschen Gesetze oft nicht so gut. Manchmal muss man sie auf den Boden der Tatsachen zurückholen, das kenne ich auch von meinem ehemaligen Arbeitgeber.
Und ja, den Spruch kenne ich - ich wurde mal massiv getäuscht bei einem Immobiliengeschäft, kam da aber glücklicherweise mit einem blauen Auge raus, weil ich ein Ass im Ärmel hatte. Dort gibt es in Deutschland aber leider nur sehr wenige Rechtsmittel um Verträge aufzuheben. Beim Onlinekauf kannst Du ja innerhalb von 2 Wochen schon wegen Nichtgefallen zurücktreten. Wenn Dir falsche oder fehlerhafte Ware zugesendet wurde, musst Du das nicht beweisen, sondern nur glaubhaft versichern und Dir der Verkäufer im Rahmen der Beweislastumkehr das Gegenteil beweisen. Das ist in den meisten Fällen unmöglich, weshalb Du als Kunde am längeren Hebel sitzt. Das wissen leider die wenigsten und lassen sich was vom Pferd erzählen.
Zum Thema Verallgemeinerung (bezogen auf die Aussagen meiner Vorredner): Selbst wenn bei Amazon 1000 Bestellungen in Deutschland täglich solche massiven Probleme verursachen würden (was arg zu bezweifeln ist), läge das bezogen auf die Gesamtzahl der Bestellungen immer noch unter 1 Promille.
Einfache Rechnung dazu:
Amazon hatte zuletzt wohl 44 Millionen Kunden in Deutschland und laut Statista-Zahlen von 2017 (bis dahin kontinuierlich massiv steigend) bestellt jeder Kunde im Schnitt(!) 44 Mal pro Jahr bei denen, damit wären wir bei über 1,9 Milliarden Bestellungen pro Jahr - nur in Deutschland (wohlgemerkt Bestellungen, nicht Pakete). Und das dürften in den letzten Jahren deutlich mehr geworden sein. Aber rechnen wir 1,9 Milliarden Bestellungen pro Jahr, dann sind das über 5 Millionen pro Tag, also wären von 1000 schwerwiegenden Problemen am Tag gerade mal 0,2 Promille der Bestellungen betroffen. Selbst wenn wir davon ausgehen würden, dass die Kundenzahlen übertrieben seien - im Promillebereich bleiben wir wohl bequem. Rein statistisch gesehen ist es also schon verdammt unwahrscheinlich, von solchen Problemen betroffen zu sein. Ich selbst bestelle im Schnitt 1x täglich etwas dort (u.a. auch sehr hochpreisige Artikel), und habe noch niemals unlösbare Probleme gehabt. Es kommt schon mal vor, dass was zurückgeschickt werden muss, nicht lieferbar ist oder irgendein anderes Problem auftritt, aber bisher konnte ich das immer lösen ohne jegliche Rechtsmittel (sogar ohne Androhungen oder auch nur verschärfter Forderungen). Von daher: Verallgemeinerungen wendest Du hier auch an.
Darauf habe ich nicht geachtet, war ja eh zu Hause.
Die Fälle deuten eher darauf hin, dass irgendwo bei Amazon die Kriminellen schon die Produkte im großen
Das kann ich mir schwer vorstellen, das wäre doch viel zu riskant. Die Retourenmasche kannst Du komplett anonym abwickeln, sowas nicht.
Die große Schweinerei ist aber wie Amazon damit umgeht - sie fahren halt die typische "Ignoriertaktik".
Da würde mich noch immer interessieren wer es besser macht. Wenn ich Probleme mit anderen Versendern hatte (und die hatte ich), haben die sich alle nicht mit ihrem kundenfreundlichen Service hervorgetan. Sei es damals Völkner (monatelang vertröstet worden obwohl Artikel nach wie vor verkauft wurde), Mindfactory (Ware wochenlang nicht lieferbar trotz vorheriger sofortiger Lieferbarkeit, umbestellt und dasselbe nochmal), Ikea (kompletten Schrank zurücksenden weil ein Kleinteil fehlte) etc. pp.
Auch wenn mich das persönlich nicht trifft, habe ich einfach ein Problem damit, wenn Großkonzerne einfach ihre Macht ausnutzen und letztendlich der Verbraucher der Dumme ist.
Sicherlich richtig, das ist er aber nur, wenn er sich nicht wehrt - was ich immer tue und auch jedem rate. Man hat das Recht auf seiner Seite!
Mit Sicherheit. Ich schrieb doch schon, dass meist Retourenbetrug hinter sowas steckt. Kriminelle bestellen Ware, packen sie vorsichtig aus, tun etwas anderes in den Karton und verschließen ihn sauber wieder. Dann senden sie einen billigen Artikel zurück und lassen sich das Geld erstatten. Im großen Stil kann man so extreme Summen ergaunern.
Da hast Du als Händler keine Chance, wenn Du nicht jede Rücksendung öffnest und im Detail prüfst. Meistens werden aber Rücksendungen, die ungeöffnet aussehen, nicht geöffnet, weil das den Aufwand erhöht und den Wiederverkaufswert senkt. Es will ja heutzutage niemand Ware kaufen, wenn die Verpackung bereits geöffnet war.
Und dann muss es wohl noch Fälle gegeben haben, wo Amazon tatsächlich Artikel vertauscht hat. Auch hier ist die Sache eindeutig.
Angst habe ich vor so einem Fall jedenfalls nicht, man ist schlicht und ergreifend im Recht, wie auch hier gut beschrieben ist: https://www.amazon-watchblog.de/kritik/3337-fa…ale-betrug.html
Ich hatte es bisher erst ein Mal, dass auf eine persönliche Annahme bestanden wurde, das war neulich beim TV. Wobei es da einen Annahmecode gab, den ich sicher auch hätte weitergeben können. Und das Gerät kam zwei Tage früher als erwartet, also wieder sehr positiv.
Das mit der persönlichen Annahme hat vielleicht auch mit der Region zu tun. Ich glaube bei uns hier auf dem Land, wo sich Hase und Igel guten Morgen sagen, gibt es wenig Probleme. Die stellen fast alles hier unter meinem Vordach ab (was ich auch explizit so will) und bisher ging auch nie was verloren.
Ggf. gibt es auch bestimmte Waren, die häufig "verlorengehen" und dann werden da besondere Maßnahmen ergriffen. Wer weiß...
Generell stört mich selbst die persönliche Annahme aber wenig, ich bin eh im Home Office. Ansonsten muss man halt direkt an eine Packstation bestellen oder so, das sollte ja normerweise gehen. Früher in der Stadt habe ich oft zum Arbeitgeber bestellt, aber das wird inzwischen meist nicht mehr so gern gesehen, da es einige Leute übertrieben haben und sich täglich Sachen liefern ließen (aber immer die anderen zur Tür mussten).
Die Zeitfenster sind aber leider oft so groß, ist auch bei Großgeräten meistens so.
Schwarzer Kaffee! Das ist gesund und macht 'n schmalen Fuß!
Das ist aus Demolition Man! Wusste ich direkt beim ersten Zitat (von Mister Edgar Friendly).
"Gibt es da nicht einen Gedanken, der sich ständig in Ihrem Barbarengehirn wiederholt? Haben Sie nicht einen Job zu erledigen? Müssen Sie nicht jemanden umbringen?"
"Sie schicken einen Wahnsinnigen um einen anderen zu fangen!"
"Ist es kalt hier drin, oder bin ich das?"
"Sanfte Grüße - was sind ihre Extreme?"
"John Spartan, Sie bekommen eine Geldstrafe von einem Credit wegen eines Verstoßes gegen das verbale Moralitätsstatut!"
"Soviel zum Thema Muscheln Leute! Ich bin in Kürze wieder da!"
Genialer Film und ein wahres Meme- und Zitat-Fest!