Bei meinem neuen Android-Smartphone bin ich gar nicht mehr bei Google angemeldet. Updates der vorinstallierten Apps bekommt man auch unangemeldet über den Play Store und die anderen Apps über F-Droid, APK Updater, APKMirror und/oder APKPure. 90 % aller Gapps hab ich gelöscht oder deaktiviert. Und ja, es ist immer noch ein vollwertiges Smartphone.
Ach ja, Firefox 4ever!
Werde ich mir mal überlegen, ob das eine Option wäre. Was ist mit Achievements in Spielen und dem Google-Login für Spielstände?
Immer Firefox. Am Handy, am PC und in der Arbeit.
Ich habe mittlerweile von Google auch meine synchronisierten Kontakte, Kalender und Chrome-Daten endgültig löschen lassen (kann man natürlich nicht wirklich prüfen). Jetzt hat nur Mozilla meine Browserdaten, die gehen hoffentlich verantwortungsvoll damit um. Eigentlich brauche ich nur noch für den PlayStore, Handyspiel-Errungenschaften und YouTube mein Google-Konto. Das Microsoft-Konto privat gar nicht mehr, auch nicht im Browser. Löschen werde ich trotzdem keines der Konten, da dann mein Name weg wäre und man nie weiß, wann man doch mal kurz einen Dienst in Zukunft braucht.
Bei mir sieht das mit 2 Tabs so aus, einer davon spielt gerade ein YouTube-Video in 4K.
Also ich kann jetzt mit vielen Add-ons auf Linux sowie Android keine Leistungsprobleme in Firefox feststellen. Das sogar trotz importierter Chrome-Daten von vielen Jahren.
Es läuft aber schon schneller als früher in Windows, braucht in Linux auch bei weitem nicht so viel Leistung wie hier immer bei Windows beschrieben wird. Es gibt nur einen einzigen laufenden Prozess für Firefox bei mir und der RAM-Verbrauch kümmert mich nicht, denn die 64 GB sollen gerne genutzt werden.
Strg + F5, DNS-Änderungen sollten außerdem höchstens 5 Minuten dauern. Ansonsten ist bei deinem System etwas falsch konfiguriert.
Ja, nur eine Instanz. Insgesamt habe ich 64 GB RAM, also stört mich der Verbrauch dort weniger und ich achte mehr auf CPU-Auslastung.
Wenn ich den Tab hier auf CompiWare offen habe, sieht das bei Linux so aus:
Privat bin ich jetzt im Zuge der Umstellung auf Linux auch von Chrome zurück auf Firefox gewechselt. Ging erstaunlich schnell und einfach, am PC als Flatpak einfach die Rechte für alle Dateien geben, dann findet es auch die Chrome-Daten zum Importieren.
Am Handy dann per Mozilla-Konto synchronisieren und schon kann ich alle Add-ons auch mobil nutzen. 
Auch bekannt als Man-in-the-Middle-Angriff. 
Nur wenn es das Antivirenprogramm macht, wird es ganz plötzlich nicht mehr als Attacke, sondern als Feature betitelt. 
Für mich war der Wechsel von Firefox zu Chrome damals auch alleine wegen der Geschwindigkeit nötig (und nein, ich habe nicht alles mit Add-Ons zugeballert ). Auch mit jeweils komplett neuer Installation ist Chrome heute noch spürbar schneller als Firefox, zumindest auf meiner M.2 SSD.
Die endlosen Anpassungsmöglichkeiten habe ich geliebt und vermisse die Tage, als man nicht ständig seine Lieblingserweiterungen vom Hersteller aus dem Store gelöscht bekam.
Bei Browsern folge ich im Übrigen der Regel: Kein HDR, keine Installation – deshalb fällt da Firefox leider raus. 
Da bleibe ich doch lieber bei meinem guten alten Fuchs.
Ich musste feststellen, dass Firefox keine HDR-Videos (z. B. auf YouTube) abspielen kann. Direkt betroffen hat mich das nicht, da ich schon seit ca. 2 Jahren wegen der Geschwindigkeit Chrome nutze, aber trotzdem schade, dass Mozilla da keinen Wert drauf legt.
So sehr ich Firefox mag, irgendwann wurde es einfach viel zu langsam und erzeugte mehr Probleme als Nutzen. Also habe ich vor etwa einem halben Jahr auf Chrome gewechselt, samt verschlüsseltem Synchronisieren der Lesezeichen, Erweiterungen, etc.
Ich kann mich überhaupt nicht mehr beschweren, außer über die Löschungen von manchen Add-Ons aus dem Chrome-Store (danke Google 
).
Die Geschichte mit der hohen RAM-Nutzung kann ich zwar mehr oder weniger bestätigen, aber mit meinen 32 GB merke ich das überhaupt nicht mehr. 
