Beiträge von Malachai80 im Thema „Mögt Ihr viele, wenige oder keine Features / Einstellungen in Spielen?“
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Und die Keys dann z.T. weiterverdrehen. Da war ja letztens was
Valve sperrt Abzocker, die sich als Steam-Kuratoren ausgebenValve hat zahlreiche Abzocker gesperrt, die im Verdacht standen, Indie-Entwickler um kostenlose Spiele betrogen zu haben.www.pcgameshardware.de -
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Früher war mir manuelles Speichern, und besonders Quicksave immens wichtig.
Heutzutage bevorzuge ich ein gut durchgestyltes Auto-Save. Das erhöht die Immersion immens.
Quicksave ist schon fein, auch wenn ich zum Speicherhorten neige (z.b. XCOM, Phoenix point jede Runde in 5 alternierenden Saves)
Autosaves sind dann gut, wenn sie vor schwierigen Passagen sind - das Leveldesign muss einfach passen. Bei Dark Souls z.B. ist das beim Scorpiondämon (direkt nach dem Schmied) ok, aber oft - wie beim Taurusdämon, Havel, den Gargoyles, der Hydra, ...hat man lange Laufwege mit x Gegnern am Weg und das nervt dannn einfach zusätzlich, wenn das Spiel schon darauf aufbaut, jeden Boss zigmal probieren zu müssen
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Früher war das wichtiger für mich - als Jugendlicher und junger Erwachsener hatte ich kein Geld und meist eher alte Hardware und hab möglichst viel herumgeschraubt um neue Spiele auch gut lauffähig zu kriegen. Jetzt hab ich her aktuellere Hardware, wo ich da nicht viel drauf achen muss und einfach high bis ultra einstelle und gut ists. Nur bei FPS schau ich, relativ konstante 110-120 FPS hinzukriegen.
Generell ist es oft sehr kleinteilig Schatten, Texture etc. - mit Antialiasing etc kann ich ja noch viel anfangen, aber wenn ich mir dann FXAA, SMAA, TSAA und x andere Settings auswählen muss und gefühlt nicht erkenne, was sich geändert hat, ist das sehr müsam. V.a. hab ich wenig Zeit und will einfach spielen, nicht mich durch drölfzig Settings wühlen und herumprobieren müssen.
Bei Ingame Features hab ich eher lieber weniger und durchdachte, gefühlt wird zu oft zu viel gewollt und dann nicht sinnvoll umgesetzt.
Gutes Beispiel Pillars of Eternity: das Seelen lesen. Man bekommt zu Statisten, die einfach nur rumstehen, die Lebensgeschichte als Textdump, ohne irgendeine Auswirkung auf das Spiel. Wenn man gern viel liest ok, aber sonst unnötig. Hätte man sich da auf weniger Personen, die dann z.B. Tipps zu Geheimnissen oder Eastereggs haben, hätt ichs mehr genutzt. So hab ichs irgendwann nicht mehr gelesen.