Welche Filme haben euch begeistert?

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  • Bei dem Film gibt es einiges zu kritisieren, aber da müsste nen extra Thread geöffnet werden, um das zu thematisieren! :lol:

    Trotz alledem, der Film macht Spaß, gucke ihn gerne! :)

    Diese Aussage trifft auf ziemlich jedes Kunstwerk und damit auf jeden Film zu. Worauf genau beziehst Du Dich damit: auf die historische Genauigkeit? auf die Darstellung? auf die Besetzung? auf das Skript?

  • Auf die historische Genauigkeit!

    Aber wie bereits geschrieben, der Film macht Spaß und darum geht es ja!

    Kann ich immer wieder gucken! ;)

  • Bei dem Film gibt es einiges zu kritisieren, aber da müsste nen extra Thread geöffnet werden, um das zu thematisieren! :lol:

    Trotz alledem, der Film macht Spaß, gucke ihn gerne! :)

    Ich habe gestern, aus aktuellen Anlass (Rambo Last Blood auf RTL) nochmal John Rambo gesehen. Die Darstellung der von der Militärjunta ausgeführten Gewalt fand ich schon sehr übertrieben.

  • Auf die historische Genauigkeit!

    Aber wie bereits geschrieben, der Film macht Spaß und darum geht es ja!

    Kann ich immer wieder gucken! ;)

    Historizität war schon in der Antike ein bestenfalls nebenrangiges Kriterium der Unterhaltung. Die Geschichtswissenschaft ist ja überhaupt erst im ausgehenden achtzehnten und beginnenden neunzehnten Jahrhundert erfunden worden. Seitdem streitet man darüber, ob auf Grund der fragmentarhaften Natur des Quellmaterials und archäologischer Funde sowie des subjektiven Standpunktes jedweder Quelle überhaupt irgend ein Grad von Objektivität erreicht werden könne. Eine historische Darstellung ist immer zugleich auch eine Interpretation vor dem Horizont eines zeitgenössischen Wertekanons, dessen Perspektive man nicht mit absoluter Distanz verwechseln darf. Ich denke, der Film erzählt die Geschichte, die er erzählen will, und vermittelt die Botschaft, die er vermitteln will. Ob nun die Soldaten historisch akkurate Uniformen tragen und die Panzer den exakten Modellvarianten des zweiten Weltkrieges jeder Armee entsprechen, ist zweitrangig. Womöglich sind wir aber auch einfach nicht mehr daran gewöhnt, unsere Phantasie zu benutzen, wie man es etwa im Theater oder bei der Lektüre eines Buches tun muß, weil wir uns daran gewöhnt haben, daß gestochen scharfe Bildfluten uns alles abnehmen.

  • Wenn ich einen historischen Film mache der sich wie bei Der "Soldat James Rayn" um Authentizität bemüht dann sollte man schon auf historische Fakten und Wahrheiten bleiben. Ich denke nur an den unsäglichen U-571 der so voller Fehler und Unsinn war, das einem schlecht werden konnte!

    Und der Regisseur sprach von einem authentischem Film! Viele Zuschauer heutzutage nehmen solche Filme leider dann auch wirklich für bare Münze. So kann kann man auch Geschichtsverfälschung, oder Klittung betreiben!

    Anders sieht es mit Fantasy Filmen vor historischen Hintergrund aus wie Naziezombies und Superheldenfilme, da weiss man schon von vornherein das man es nicht ernst nehmen kann.

  • [Externes Medium: https://youtu.be/6rXD8Ox3nhY]
    :)

    Allein wegen den ganzen Sprüchen ist der Film Pflichtprogramm! Vor allem die ganzen Anspielungen... "Sie haben Krebs". Den hatte er ja bekanntermaßen wirklich! Und dann sein Spruch: "Ich bin ein sterbender Mann der vor der Dunkelheit Angst hat."

    Danke für den Beitrag.

  • Endlich mal ein stabile Neuauflage des dunklen Ritters! Klar das die betagte Nolan´sche (kann man das so schreiben?) Version kaum getoppt werden kann, aber ein sehr guter Film, der mich Letzen Endes hoch "begeistert" hat! Hab zudem -ohne Scheiß- Colin Farrell nicht erkannt und mich im Vorfeld auch überhaupt nicht spoilern lassen. War ein tolles Erlebnis! "Was zum Teufel bist du denn?" "Ich bin Vergeltung!"

  • The Quest – Jagd nach dem Speer des Schicksals


    The Quest – Das Geheimnis der Königskammer


    The Quest – Der Fluch des Judaskelch