Wie der Titel schon sagt, hat jemand sowas im Einsatz bzw. Erfahrung mit nem Blitzeinschlag o.ä?
Dem Vermieter meiner Mutter ist wg. Überspannung sein Computer zerbröselt 
Und tja, Datenrettung am Anlaufen, was so 1000€+ kosten wird.
Zum Glück mach ich immer Backups bzw. spiegel den ganzen Finanzamtmist in der Cloud…
Selber ned im Einsatz,da bei uns der Überspannungschutz des Sicherungskastens vorher schon "fliegt".
Ich würd es aber unbedingt jedem empfehlen,kann nie schaden. 
.....und was jetz für den Vermieter echt Scheisse ist - Die (Hausrats)Versicherung wird ziemlich sicher jetzt nichts bezahlen,denn die bestehen mittlerweile auf sowas,wennst dann den PC und Geräte wegen Blitz/Überspannungsschaden einreichen willst.Zumindest bei uns ist es bei den meisten Versicherungen so,weil die Leute damit Schindluder getrieben haben.
Ich hatte mal gehört, dass ein funktionierender Überspannungsschutz immer aus Grob-, Mittel- und Feinschutz besteht. Die Stecker bzw. Steckerleisten mit Überspannungsschutz bringen wohl ohne einen guten "Vorschutz" nichts.
Habe bei mir eine Überspannungsschutzsteckdosenleiste in einen Überspannungsschutzsteckeradapter gesteckt 
Wir haben nichts dergleichen.
Wenns im Sommer draußen wieder hämmert zieh ich meine Lieblinge wie TV (und alles was dran hängt) raus sowie die PCs.
Auch die Lankabel werden getrennt. Aber es ist bisher noch nie etwas passiert. 
Aber wer als Vermieter seine Daten nicht sichert ist selber schuld. Kein Mitleid. 
Aber wieso kostet die Datenrettung 1000€+?! Im Regelfall zerschießt es zuerst das Netzteil und dann höchsten die Hauptplatine. Wir hatten ja auch schon einige Blitzopfer hier, aber das es den gesamten PC in Rauch aufgehen lassen hat mit samt den Daten, noch nie. 
Aber wieso kostet die Datenrettung 1000€+?! Im Regelfall zerschießt es zuerst das Netzteil und dann höchsten die Hauptplatine. Wir hatten ja auch schon einige Blitzopfer hier, aber das es den gesamten PC in Rauch aufgehen lassen hat mit samt den Daten, noch nie.
Das hatte ich ihn auch gesagt, er meinte, dass sein IT Mensch wohl das nachgeprüft hätte, also die HD an den zweiten Computer angeschlossen hat, kein Mucks 
sein IT Mensch
Das wird ja immer verrückter. 
Aber vielleicht ist das auch ein Glück für deine Muddi.
Hast du denn einen Überspannungsschutz oder Ähnliches? Ich muss ja sagen, dass ich den Teilen nicht mein Leben anvertrauen würde.
Wir hatten mal eine Schaltersteckdose von brennenstuhl. Die war dazu da die Mikrowelle komplett trennen zu können. Die Steckdose hat es nach ca. 2 Jahren komplett entschärft. So sehr, dass ich den Stecker der Welle kaum noch aus der Dose bekommen hatte. Dabei war die freigegeben für 3680 Watt. So stark ist die Welle ja nun auch nicht. 
Aber soviel zum Thema Marke und "Schutz". 
Zum Thema "Wauns poscht,daun z´erscht des Netzeu.....daun da Rest".
Hatte mit dem Thema jahrlang zu tun.Und aus Erfahrungen kann ich bestätigen,es trifft leider auch ab und zu mal die Platine oder HDD oder sogar die Grafikkarte... 
Der Geruchstest hatte es leider oft bestätigt...dass da was abgeraucht ist.
Denn auch hier gilt - Qualitätsnetzteil oder Chinaböller. 
Und wegen der Versicherung:
- Versuchen sollte der Vermieter es auf jeden Fall,vielleicht hat er ja (noch) eine menschliche Betreuerin.
- Zu meiner Zeit als Techniker war eines klar - HEUTE Gewitter MORGEN Service voll mit Blitzschäden.... 
Ja,zum Teil.Die richtig Guten,und da g´hört Brennenstuhl definitiv dazu,haben "All in One".Da sprechen wir von 60 - 70 Euro aufwärts.
Die haben Schwankungsausgeich/Überspannungsschutz etc. etc. vom Feinsten.
Die Steckerleisten beim Teddy z.B. schauen zwar optisch genauso lässig aus,aber da würd ich jetz ned immer meine Hand ins Feuer legen...
https://www.dehn.de/store/p/de-DE/F1525390/dehnshield-zp-2-generation-
^Die haben wir verbaut. Das ist einmal ein Kombiableiter für Grob- und Mittelschutz (Typ 1+2), der im Zählerschrank im Keller sitzt, sowie ein Kombiableiter für Mittel- und Feinschutz (Typ 2+3), der in der Unterverteilung im Obergeschoss sitzt (wo mein Büro ist). Im Erdgeschoss haben wir keinen Mittel- oder Feinschutz in der Unterverteilung, aber ich habe ohnehin alle empfindliche Elektronik an Überspannungsschutzdosen hängen, die genau diesen Feinschutz gewährleisten (und in der Regel auch NUR den). Es gibt da wohl Vorschriften ab welcher Entfernung man den Mittelschutz wiederholen muss, von daher ist das immer etwas individuell in jedem Gebäude, bei uns hat der Elektriker eben diese Ausstattung empfohlen. Theoretisch muss man damit natürlich auch alle Leitungen absichern, die das Gebäude verlassen (Gartenbeleuchtung z.B.), aber da wird es schon wieder fraglich sein, wie weit man kommt bei einem direkten Blitzeinschlag. Mir ging es eher um Überspannungen im Netz, nicht um den direkten Blitzeinschlag.
Es gibt inzwischen auch Kombiableiter für alle drei Stufen, ich habe allerdings keine Ahnung ob die genauso sicher sind. Ganz früher waren das alles unabhängige Baugruppen, inzwischen ist mitunter alles in einem Gehäuse. Mag bequem sein, aber ob es in jedem Fall genauso sicher ist - ich weiß es nicht!
Das wird ja immer verrückter.
Dachte ich mir auch... warum hat ihm der Itler kein ordentliches Backupsystem eingerichtet?
Hast du denn einen Überspannungsschutz oder Ähnliches?
ich hab tatsächlich auch so einen Schutz, der vor der ganzen Pc Anlage steckt. Aber ehrlich gesagt stöpsel ich bei nem üblen Gewitter eh alles ab 
.
Das ist mir leider auch schon extrem aufgefallen, dass es scheinbar keinen Markt mehr für qualitative Consumer-Stromleisten (und alles was damit in Verbindung steht) zu geben scheint. Nur noch billigster Müll und auch ehemals große/vertrauenswürdige Marken liefern immer mehr "Chinaschrott" ab. Brennenstuhl ist da ein gutes Beispiel.
Oha, ich bin definitiv zu langsam - während ich den Beitrag geschrieben hab, gab es schon 3 neue
Ja,die zwei Schienen Konsumgesellschaft.
Billige Marke - China vom Fliessband..........gefallen
Teure Marke - China aber ned vom Fliessband gefallen. 
Wenn ich euch meine Strom "Verkabelung" zeige,dann werdet´s so 
machen...
ABER...ein guter Vorschutz ist eben das halbe (PC)Leben. 
Aber den hat man halt leider nur im eigenen Haus in den eigenen Händen. Für alle anderen bleibt der (wirkungslose?) Feinschutz.
Der Feinschutz alleine wie die Energie eines Blitzes nicht Sicherheit nicht handhaben können.
Eine USV wäre natürlich noch eine Variante, aber ob sich das für einen Privathaushalt "rentiert" ist halt echt die Frage.
Eine USV wäre natürlich noch eine Variante, aber ob sich das für einen Privathaushalt "rentiert" ist halt echt die Frage.
Hab grad g´schaut....die kosten ja auch fast nix mehr....
Kommt natürlich immer auf die Größe an + halt dann die Folgekosten und die laufenden Kosten. Und natürlich auch nicht komplett ungefährlich, wenn man nicht zuhause ist.
Hab grad g´schaut....die kosten ja auch fast nix mehr....
Joa, ich habe eine kleine von Eaton (von denen sind auch meine Sicherungsautomaten in der Unterverteilung) für mein NAS. Da mein NAS eh nur On-demand läuft und nie wenn ich abwesend bin, schalte ich das immer aus, wenn ich im Urlaub bin. Hat auch schon zwei Mal mein NAS vor dem Crash bewahrt, ein Mal bei einem längeren Stromausfall und einmal bei einem kurzen Spannungseinbruch. Ist also durchaus erprobt und funktional.
Stimmt schon, wie lange der Akku hält weiß man nie. Aber eigentlich sollte das Gerät warnen, wenn der Akku hin ist. Bisher scheint er bei mir nach 2,5 Jahren noch genügend Leistung zu bringen. Ich habe aber auch nicht den kleinsten genommen, sondern immerhin die 800 VA. Zudem: Es muss ja nur zum Shutdown reichen.
