Beiträge von PoooMukkel

Schon so früh aus den Federn, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    Genau genommen ist EndeavourOS ja Vanilla-Arch

    Die Entwickler von Arch sind da anderer Meinung ... Ich wollte auf EndeavourOS, Manjaro und RebornOS über das Gnome-Unstable-Repo Gnome 46 RC installieren und zerschoss mir dabei immer das System. Ich fragte dann bei einem Entwickler von Arch an, was ich da machen könnte. Seine Antwort war, dass diese Distros kein Arch sind. Support bekomme ich deshalb nicht. Er wies mich aber darauf hin, dass allein das Gnome-Unstable-Repo wohl nicht reichen würde. Ich müsste wohl auch die anderen Test-Repos aktivieren. Er weiß aber nicht, was die jeweilige Distro selbst für Pakete ausliefert, die mit den Gnome-Paketen in Konflikt stehen. Somit glaube ich, dass nur Arch wirklich Arch ist. Alles andere ist eben etwas anderes ... :D

    Ich habe vorhin das Paket XTerm komplett deinstalliert, aber alle EndeavourOS-Programme sind noch da und funktionsfähig.

    Würde mich nicht wundern, wenn sich das unter KDE anders verhält, als unter Gnome ...


    Gut, du könntest stattdessen fchron oder ein anderes Cron-Tool installiert haben, das die täglichen Backups anstößt.

    Installiert habe ich diesbezüglich nichts.

    KDE-Plasma gefällt mir auch ganz gut. Nur leider wurde mein Problem mit dem Flackern bei aktiviertem VRR nicht gefixt. Unter Gnome 46 mit der neuen experimentellen VRR-Funktion habe ich kein Flackern. ;)

    Oder einfach XTerm deinstallieren. :saint:

    Das wollte ich. Aber dann wären die ganzen EOS Tools direkt mit deinstalliert worden ... :D


    Dass es funktioniert, siehst du stündlich im Log (systemctl status cronie) von cronie:

    Unter Fedora habe ich den Job nicht installiert. systemctl status cronie -> Unit cronie.service could not be found.


    Trotzdem erstellt Timeshift täglich einen Snapshot.



    Am 13., 14. und 15.03. war ich nicht mit Fedora unterwegs. Deswegen gibt es dort auch kein Backup.

    Vielleicht musst du die als Standard in den KDE-Einstellungen setzen?

    Ich bin in Gnome unterwegs. ;)


    Da würde ich auch empfehlen, eine separate (möglichst identisch große) Festplatte zu nehmen, um darauf Timeshift- und Home-Ordner-Backups zu sichern.

    Das ist mir doch zu viel Aufwand. Bisher hat das in den anderen Distributionen mit Timeshift auch immer alles super funktioniert. In diesem Fall habe ich allerdings die Pakete timeshift-autosnap und grub-btrfs genutzt, um automatisch Backups beim Installieren und Deinstallieren von Paketen und Updates zu erstellen und die Snapshots in Grub zu Auswahl zu haben. Vermutlich war genau das mein Problem? :/


    Unter Arch sollte man darauf achten, dass automatische Backups nicht standardmäßig laufen.

    Das, was dort verlinkt steht, habe ich gemacht. Ich hatte dafür gesorgt, dass dieser Cronie Job lief ...

    Ich hatte hier mal einen Artikel geschrieben. Weiß aber nicht, ob der noch so passt. ;)



    Aber bezüglich Ubisoft Connect ist das eigentlich ganz einfach. Zuerst verschiebst du das Spiel auf die andere Platte. Ich habe mal den Ordner umbenannt, um das Verschieben zu simulieren.



    Starte ich nun Ubisoft Connect, dann wird Far Cry 5 nicht mehr als installiert erkannt.



    Also suche ich Far Cry 5 aus meiner Bibliothek und öffne die Seite des Spiels. Hier gibt es die Möglichkeit, das Spiel herunterzuladen oder das installierte Spiel zu lokalisieren.



    Ich möchte das Spiel lokalisieren und wähle hier das neue Verzeichnis.



    Es erscheint die Meldung, dass alle Daten erfolgreich gefunden wurden.



    Damit ist das Spiel nun wieder in der Liste der installierten Spiele und ich kann es starten.



    Also ganz einfach. :)

    Nur Bluetooth musste ich als Dienst noch auf enabled stellen und flatpak installieren.

    Das ist so bei EOS. Bluetooth ist aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Warum auch immer ...


    und noch nie hat sich einfach XTerm geöffnet.

    Was passiert denn, wenn du über die EOS Welcome App z. B. nach Updates suchen lässt? Bei mir geht dann dieses XTerm mit total kleiner Schrift auf.


    Nachdem ich jetzt 3 Tage lang mit Arch-Derivaten (EndeavourOS, ArcoLinux & RebornOS) experimentiert habe, bin ich nun raus. Arch reicht mir. Hab mir bestimmt 10x die Installation zerhauen. Gerade, als ich nun dachte, alles ist toll, löschte ich vorhin ein paar alte Timeshift-Snapshots und hab mir dadurch wieder das System zerschossen. :(


    Bin jetzt wieder in Fedora 40 Workstation Prerelease unterwegs und fühle mich direkt wieder zu Hause. :)

    Da der Film "Dune" gerade auf Netflix läuft, habe ich ihn mir direkt angeschaut und bin begeistert. Kann den zweiten Teil gar nicht abwarten ... :)


    Dune | Netflix
    Um die Zukunft seines Volkes zu sichern, reist ein junger Mann auf einen gefährlichen Planeten, wo ihm böse Kräfte ein unheilvolles Schicksal zu bescheren…
    www.netflix.com


    Außerdem habe ich "Stundenplan" auf Netflix begonnen. Bisher gefällt er mir auch sehr gut.


    Stundenplan | Netflix – offizielle Webseite
    Als ein Lehrer stirbt, übernimmt sein bester Freund – ein ehemaliger Polizist – eine Stelle an dessen Schule, um sich die Gang vorzunehmen, die er für…
    www.netflix.com

    Hab schon 2x EndeavourOS installiert. Mich nervt, dass so viele Tools mitinstalliert werden. Allein dieses XTerm oder wie das heißt, welches immer aufgeht, wenn ich über die Welcome App nach Update suche oder wenn Updates existieren und ich über das Popup dorthin gehe. Ärgerlich. Dabei würde ich gern für all das das Terminal / die Konsole nutzen.


    Hast du Tools, die mitinstalliert wurden, entfernt? Hmmm ....

    Nun ist es vollbracht, mein zweiter Distro-Wechsel. Diesmal auf EndeavourOS, eine Arch-basierte Distro.

    Ich habe mir gestern Abend direkt auch EndeavourOS installiert. Auf den ersten Blick war ich doch begeistert ... Dann habe ich mir über das Gnome-Unstable-Repository Gnome 46 installiert und damit mein System zerschossen. Keine Ahnung, warum. Hatte zum Glück die Timeshift-Snapshots in Grub eingebunden und wollte damit mein System wieder hochfahren. Aber irgendwie war danach immer noch alles zerschossen. Das hat mich etwas frustriert und ich bin wieder zurück zu Fedora 40 mit Gnome 46 RC2.


    Leider habe ich keine Idee, was da schiefgelaufen sein könnte. Wäre sonst gern ein Weilchen bei EOS geblieben ... :/


    Welchen Software-Manager hast du dir installiert, Berny23 ? Ich hatte es mit Bauh probiert und fand das gar nicht mal verkehrt.