Und Bossi nimmt die da:
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Und Bossi nimmt die da:
Stimmt doch gar nicht! Die Programme scannen Downloads vor dem Öffnen oder Ausführen einer Datei und warnen dich.
Das ist ja richtig, diese Art der Erkennung basiert aber auf Signaturen und ist leicht auszuhebeln. Antivirensoftwares können heute den Großteil aktueller Malware nicht mehr erkennen, das hat vor Jahren sogar ein hochrangiger Symantec-Mitarbeiter öffentlich eingeräumt. Verhaltensbasierte Erkennung soll nun in diesen Fällen einschreiten und den Schaden begrenzen. Nur: Den Schaden zu begrenzen, wenn der Schädling schon aktiv war, ist eher noch schwieriger. Und auf dem Smartphone ist diese Funktion im Regelfall eh nicht gegeben, da die Mobilsysteme einen so weitgehenden Zugriff nicht erlauben.
Ja, klingt abgedroschen, aber beste Virenschutz ist der dicke Knubbel zwischen den Schultern.
Das Kinder-Zeugs ist eh ganz furchtbar süß und enthält die Vitamine B, A, S und F! Dann lieber richtige Schokolade, finde ich.
Ja, der Num-Block muss!
Und die Return-Taste (nicht Enter, tsss) muss natürlich zweireihig sein, jawollja!
Ja, Norton kann man mit den Lizenzen auch auf dem Smartphone installieren. Auch auf dem Rechner ist PC Defender nichts wert. Jeder wie er möchte.
Es ist im Allgemeinen wirklich relativ unerheblich ob man Defender oder eine Bezahlsoftware verwendet, unter dem Strich nehmen sich die meisten Programme wenig. Wenn man darauf was geben will: Der Defender war in diesen ganzen AV-Tests schon oft ganz vorne mit dabei, schlimmstenfalls landet er mal im oberen Mittelfeld (das dann aber meistens nur, weil er keine Integration für Drittbrowser hat und ähnliches).
Aber das ist alles relativ nebensächlich, denn Tatsache ist leider, dass
Antivirensoftware gegen ernsthafte moderne Malware fast vollständig machtlos ist. Signaturbasierte Erkennung wird durch ständige Modifikationen ausgehebelt, Verhaltenserkennung lässt sich durch Wartezeiten vor der Ausführung des Angriffs überlisten. Und dafür muss man kein Genie sein, das ist ziemlich simpel. Im Endeffekt ist es meist zu spät, wenn die Antivirensoftware Alarm schlägt, weil der Schaden dann oft schon passiert ist.
Das Kernproblem ist ja nicht die Malware auf dem System, das Problem ist, dass die Malware auf das System kam. Und oft genug wird den Angreifern von den Anwendern die Tür geöffnet - da nützt die tollste Sicherheitssuite nichts.
Unter Windows ist bei mir nur der Defender aktiviert und unter Linux und Android gar keine "Sicherheitssoftware".
Wirklich hilfreich ist ohnehin nur, seine Software aktuell zu halten, sämtliche Sicherheitsfunktionen des Betriebssystems aktiv zu halten und seine Softwarequellen mit Bedacht auszuwählen. Auf Antivirensoftware verlasse ich mich gewiss nicht.
Ich selbst hatte nun seit bald 20 Jahren keinerlei Schwierigkeiten mit Malware auf irgendeinem meiner Windows-, Linux- oder Mobil-Systeme (und ja, ich warte meine Systeme regelmäßig, Unregelmäßigkeiten würden definitiv auffallen). Wenn man natürlich jeden Mist aus jeder dunklen Ecke des Netzes zieht, dann muss man sich nicht wundern, wenn der Rechner nacher ein Eigenleben entwickelt.
Nutzt du dafür eine andere Software? Oder lässt du dir keine Infos über dein System anzeigen?
Naja - ob man permanent die Monitoringdaten sehen muss? Wenn alles ordentlich konfiguriert ist, sehe ich dazu ehrlich gesagt auch keinen Grund.
Ansonsten gibt es CLI-Tools wie top oder bottom oder diverse GUI-Tools (auch mit Tray-Integration). Ich schaue aber ehrlich gesagt nur in die Montoring-Daten, wenn es einen Anlass dafür gibt.
Hallo zusammen!
Ich kann es noch gar nicht glauben, weil ich mich schon regelrecht an dieses lästige Bildschirmflackern nach dem Umschalten per KVM-Switch gewöhnt hatte. Aber der NVIDIA-Treiber 535.98 behebt offenbar endlich das (meiner Erfahrung nach nicht selten auftretende) Bildschirmflackern in Zusammenhang mit einem KVM-Switch. Bisher hatte ich jedes mal, wenn ich von meinem Arbeitsnotebook zu meinem PC umgeschaltet habe, für etwa 10-15 Sekunden einen flackernden Bildschirm. Es gab offensichtlich Probleme bei der Initialisierung der Displays, sodass dies erst nach mehreren Versuchen gelang. Bis dahin schalteten sie sich immer wieder ein und aus. Ich hatte schon alles mögliche versucht aber nichts half, sodass ich mir schon dachte, dass es ein Treiberproblem ist. Aber seit ein paar Tagen funktioniert es plötzlich! Ich drücke auf den Knopf am KVM-Switch und bin ruckzuck auf meinem privaten PC. Die Displays initialisieren sich sogar schneller als beim Wechsel zu meinem DELL-Notebook mit Ubuntu. Und nach einem Blick in die Details zu Treiber 535.98 denke ich, dass es mit einem dort enthaltenen Fix zu tun hat:
Fixed General Bugs
- Monitor may briefly flicker on waking from display sleep if DSR/DLDSR is enabled. [3592260]
Ob es bei mir wirklich mit DSR zusammenhing weiß ich nicht, denn das ist zwar konfiguriert, aber im Desktop nicht aktiv (da dort die native Auflösung konfiguriert ist). Aber kann ja sein, dass sie meinen Bug quasi "nebenbei" mit behoben haben (oder allein die Tatsache, dass DSR aktiviert ist, schon genügt). Wie dem auch sei: Endlich vernünftig zwischen Arbeits- und Privatumgebung hin- und herschalten, ohne jedes Mal zu überlegen, was ich in der Zwischenzeit tue...
Als KVM-Switch verwende ich übrigens diesen da: KVM Switch 2 Monitore 2 Port 4K@60Hz, DP 1.2, USB2.0, GREATHTEK KVM Switch Displayport mit 2 DP und 2 USB Kabeln, Button Switch, KVM Switch 2 PC 2 Monitore hohe Kompatibilität : Amazon.de: Computer & Zubehör
Verbunden sind zwei 4K@60Hz-Monitore, Tastatur und Mausempfänger. Insgesamt nichts Spektakuläres - einfach nur ein recht gewöhnliches Arbeitsplatz-Setup. Aber dieses Flackern kenne ich schon von meinem vorherigen KVM-Switch mit HDMI.
Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat bzw. meine Erfahrung bestätigen kann, der kann ja hier mal kommentieren, würde mich mal interessieren ob es wirklich der Treiber war (ich wüsste aber nicht, was es sonst gewesen sein soll, denn OS-Updates habe ich die letzten Tage keine installiert).
Kukuruz, Kukuruz, ruft's aus dem Wald!
Hmm... den Film habe ich gesehen, aber dass es da ein reales Vorbild gab, muss an mir vorbeigegangen sein (oder ich habe es schlicht vergessen).
Ja, die Begrifflichkeiten kann man mögen oder nicht, stimmt schon.
Das macht man nun mal so im Alltag, dass man Abwandlungen von bekannten Dingen mit ähnlichen Begriffen bezeichnet. Bei einem Gemüseschnitzel weiß man eben sofort worum es geht. Und alkoholfreies Bier ist ja (im Regelfall) tatsächlich Bier, dem eben nachträglich der Alkohol entzogen wurde. Trinken will ich das auch nicht, aber der Begriff stört mich nicht.
Das heute alles gleich als "werbewirksam" als "vegan" bezeichnet werden muss, nur weil es aus Gemüse ist, nervt mich allerdings auch etwas. Ist ja nicht so, als würde jemand, der Fleisch verzehrt, nicht auch Salat essen.
"Veganes Schnitzel" ist ja im Regelfall erstmal nichts anderes als paniertes Gemüse - und das kann durchaus sehr lecker sein! Wer Blumenkohl mit brauner Butter und Semmelbröseln schätzt, der weiß ungefähr, wie gut das durchaus schmecken kann (geht ja geschmacklich in eine ähnliche Richtung wie ein Gemüseschnitzel).
Und das sage ich als Thüringer mit (sicherlich viel zu) hohem Fleischkonsum!
Laaangweilig!
Habe ich noch nicht gesehen... wird nachgeholt !!!
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Ist ein wenig an "Ein Ticket für Zwei" angelehnt, aber der Humor ist natürlich derber.
^Mahlzeit!
"Die Welt ist nicht genug!"
heute ist Stichtag !!!
Zach Galifianakis gefällt das!
Alles Gute zum Geburtstag an unseren Kalle! Lass es Dir gut gehen und trink nicht zu viel Ouzo!
Na ist ja ein deutsches Forum hier. Kenne den Film natürlich auch im Original sehr gut.
"Sind Sie vielleicht John Wayne oder bin ich das?"
"Sieben-sechs-zwei Millimeter... Full-Metal-Jacket!“
"Die Toten waren mit Kalk bedeckt. Die Toten wissen nur eins: Es ist besser, am Leben zu sein."
"Entschuldigen Sie mal Fräulein. Was ich hier gleich raushole, kleine gelbe Schwester, ist ein prachtvolles Exemplar reinster Alabama Schwarznatter. Sowas kann doch niemals zu beaucoup sein?!"