Irgendwie habe ich ein Dejavu
Beiträge von WalterSullivan im Thema „Windows 11: Erfahrungen & Diskussionen“
Guten Abend Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

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Liegt leider (recht wahrscheinlich) wieder an den aktuellen DrecksWindowsUpdates von Mai.
Edit: Oder war da nur Windows 10 von betroffen, um den Leidenden ein Windows 11-"Upgrade" "schmackhafter" zu machen?
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In dem Fall würde es mich sogar nicht mal wundern...
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Außerdem sollte man auch mal an den Enterprise-Bereich denken...
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Hab noch ein paar XP-VMs von den LANs...
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Welches ist von beiden empfehlenswerter?
Sind quasi unterschiedliche EInsatzzwecke - zusätzlich zu den 2 würde ich noch Beyond Compare erwähnen wollen: das ist für mich quasi das wichtigste "Third-Party-Tool".
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TreeSize und UltraSearch sind quasi essentiell
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Das mit der Suchleiste gehört wirklich zu den (wenigen) Positiven Dingen! Vor allem um schnell ein Programm zu starten, ohne erst zu schauen, ob es überhaupt installiert ist.
Schade finde ich nur, dass man den Namen "korrekt" schreiben muss. Beispielsweise hatte ich mal SpeedFan installiert und lange vergessen. Als es mir wieder einfiel hatte ich einen Dreher und gab "fanspeed", dann nur "fan". Nichts gefunden. Aber vermutlich würde das auch zu unübersichtrlich (und rechenintensiv) sein?
Absolute Zustimmung. Nicht mal das bekommen sie hin, dass diese Suche (sinnvoll) funktioniert.
Die normale file-/directory-Suche ist ja schon der wirklich hinterletzte Dreck (ohne externes Suchtool könnte man das komplett vergessen - lustigerweise habe ich auch noch nie einen getroffen, der das anders gesehen hätte).
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Man muss schon sagen, dass zu Windows XP (und 7)-Zeiten die Systemsteuerung noch soweit weitestgehend übersichtlich und intuitiv zu bedienen war. Mit Windows 10 hat es dann angefangen, dass Einstellungen (gefühlt) heute hier und morgen dort waren und vor allem an zig Stellen verstreut. Mit Windows 11 hat sich das meines Erachtens deutlich verschlechtert und ohne die Suchfunktion (oder Shortcuts) würde man sich da quasi gar nicht mehr zurecht finden.
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Das mache ich seit Jahren mit VMware Workstation, wenn ich z. B. mal per TOR auf bestimmte Websites muss oder so (nach dem Shutdown der Linux-VM wird diese einfach auf den vorherigen Snapshot zurückgesetzt).
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Bin da nicht mehr so tief im Thema, aber ist es nicht so, dass bei Datenträgern mit Vollverschlüsselung ein (wesentlich) höheres Risiko eines (totalen) Datenverlusts besteht?
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Warum sollte das (wegen Bitlocker) passieren?
Nach meinem Verständnis kann das bei jeder Vollverschlüsselung passieren. Wenn wichtige Meta-Informationen zufällig auf diesen defekten/gekippten Sektoren liegen und auch sonst keine Wiederherstellungsinformationen in anderen Sektoren liegen.
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Externe Platten, SSDs und USB-Sticks habe ich einige, die ich mit BitLocker verschlüsselt habe.
Bei Systemplatten ist mir das aber zu heiß - hinterher funktioniert wieder was nicht und ich kann nicht arbeiten bzw. komme nicht an meine Sachen ran.
Oder es entstehen von einem auf den nächsten Tag Sektorenfehler und man kommt gar nicht mehr ans System ran (im dümmsten Fall).
Mal von den Performance-Einbußen abgesehen... -
Wahrscheinlich hat M$ das QA department "eingespart"
Von nix kommt ja nix...:
Microsoft CEO, Satya Nadella, received a $30 million pay increase despite layoffs and cybersecurity issues.
Nadella's compensation for 2024 totaled over $79.1 million, with the majority coming from stock awards.
This represents a 63 percent pay increase over just a single year, as Nadella received $48.5 million in compensation for fiscal year 2023.