Ja, das sind unlizenzierte Sets. Rechtlich im Klemmbausteinbereich erlaubt, weil man Formen, die aus Klemmbausteinen zusammengesetzt werden können, nicht wirklich schützen kann (zum Glück). Drucke, Namen, Sticker usw. die irgendwie die IP verletzen, das geht leider nicht. Die Videos dazu sind immer witzig, weil Bluebrixx natürlich versucht die Produkte anzupreisen, aber dabei jegliche Markennamen vermeiden muss.
Beiträge von Sybok im Thema „Bastelecke - Modellbau und alles, was dazu gehört“
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Gerade erst gesehen: https://www.bluebrixx.com/de/items?q=Kristall+konflikt
^Wie geil ist DAS denn bitte???
Ich poste demnächst mal ein paar Bilder des fertigen Herrenhauses des Astronomen. Ich bin in letzter Zeit nur sehr wenig zum Bauen gekommen und muss das Dach noch fertigstellen, der Rest ist fertig.
Es gab übrigens einen mittleren Shitstorm gegen Bluebrixx, weil sie die Astronomen-Sets in die Pro-Reihe überführt haben, mit Verpackungsdesign und gedruckter Anleitung. Klingt erstmal toll, allerdings gibt es bei Pro derzeit keine PDF-Anleitung. Und wer es nicht mag, mit einem Telefonbuch zu bauen (kein Scheiß, so dick sind die Anleitungen), der hat dann Pech.
Glücklicherweise scheint Bluebrixx einzulenken und will nun wohl doch PDFs bereitstellen.
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"Sie macht von außen nicht viel her, aber sie hat echt was los, Junge!"
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Das gehört zu diesem Set?
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Genau. Bin gerade wieder dran...
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Nicht direk basteln, aber ich habe in nachhaltigster Weise die Teile, die ich beim Umbau des Kleiderschranks meiner Tochter übrig hatte, einer Nachnutzung zugeführt und damit drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
- Mehr Platz in der Werkstatt.
- Müll vermieden.
- Stauraum geschaffen.
Dabei habe ich endlich einen Einbauschrank (in der Dachschräge im oberen Badezimmer), welchen ich schon vor Jahren begonnen habe, ausgebaut. Das Ganze ist noch in Arbeit, da ich noch halb im "Winterschlaf" bin, aber der Anfang ist gemacht:
Bisher haben wir den Platz nicht wirklich gebraucht und es gab auch meistens Wichtigeres zu tun. Da ich aber jetzt das Material stehen hatte und es ansonsten entsorgt hätte, dachte ich: "Jetzt oder nie!"
Das Ganze stelle ich dann nächste Woche in aller Ruhe fertig und dann haben wir wieder etwas zusätzlichen Stauraum. In unserem kleinen Häuschen muss man nun mal jede Ecke bestmöglich nutzen.
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Ja, ist alles stark von 20.000 Meilen unter dem Meer inspiriert, wo das U-Boot ja auch einem Tier bzw. Ungeheuer nachempfunden war. Und laut Bluebrixx ist der Astronom an James Mason aus dem Film angelehnt.
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Es gibt mindestens 50 shades of grey, habe ich mir sagen lassen. Eine davon dürfte auf jeden Fall passen!
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^Bauabschnitt 1+2 vom Herrenhaus des Astronomen sind abgeschlossen!
Ich habe dabei einige Modifikationen vorgenommen:
- Die Unterseite ist komplett mit Plates bedeckt. Im Originalentwurf gibt es auf der Unterseite einige größere Löcher. Ich glaube zwar nicht, dass dies der Gesamtstabilität (wenn alles bebaut ist) einen Abbruch tut, aber ich habe gerne die Basis bereits so stabil wie möglich, denn sicher ist sicher (gerade im Hinblick auf den Transport). Verwendet habe ich dazu überwiegend die 6x12er-Plates, die beim Bau des Leuchtturms des Astronomen übrig geblieben sind. Zusätzlich habe ich noch ein paar 2x6er und eine 1x8er-Plate verwendet, um die restlichen Lücken zu schließen.
- Zwischen den beiden Lagen Plates habe ich zudem noch einige Bricks hinzugefügt, sodass man an jeder beliebigen Stelle Druck ausüben kann, ohne dass sich etwas durchbiegt. Auch diese habe ich aus meinem Fundus von überzähligen Teilen verwendet.
- Das Unterteil vom Rumpf des U-Boots ist im Gegensatz zur Anleitung nicht mit der restlichen Basis verbunden (und demzufolge auch etwas anders gebaut, da ich die grauen Hinge-Bricks weggelassen habe). Mein Plan ist es, das U-Boot später herausnehmen zu können. Dies ist nicht vorgesehen und ich bin gespannt, wie schwierig es werden wird, dies zu realisieren. Grundsätzlich sollte es kein unlösbares Problem sein, ich bin allerdings noch skeptisch, ob der Platz zum Herausheben vorhanden sein wird, oder ich die Höhle umbauen muss, damit mir dies gelingt.
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Da ich mir dachte, dass es den ein oder anderen vielleicht interessiert, hier mal ein Bild des Nussknackers, welchen ich vor einigen Jahren als Weihnachtsgeschenk gebastelt habe (ich glaube nicht, dass ich den hier schon mal gezeigt habe):
Der Bau erfolgte nach einer Vorlage vom Toom-Baumarkt, welche hier abzurufen ist:
https://toom.de/fileadmin/user_upload/selbstbauideen/pdf/KW51_2013_SBI_Anleitung_klein_01.pdf
Ich hatte damals keine passende Multiplexplatte, besaß aber noch genügend Sperrholz, sodass ich einfach zwei Lagen Sperrholz verleimt habe, um die nötige Materialstärke zu erzielen (was nicht ohne Risiko ist - da es sich verziehen kann - aber glücklicherweise hier gut funktioniert hat). Die drei Platten werden im Bereich von Fuß und Kopf insgesamt verleimt und der Nussknackerbügel wurde innen auf einer verdeckten Achse (Stahlstift) gelagert, die fest eingebaut ist.
Ob er einer dauerhaften Benutzung als Nussknacker standhalten würde weiß ich nicht, aber natürlich sind solche Objekte im Regelfall ohnehin rein dekorativ.
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Ja, es macht ihr durchaus Spaß. Mit der Geduld hapert es aber noch etwas, weshalb ich auch die Altersempfehlung ab 6 Jahren etwas anzweifle. Die Teile ordentlich zu bearbeiten und anschließend nach und nach behutsam einzusetzen ist nichts für jeden, schon gar nicht für jedes Kind. Zumal man durchaus mitunter etwas wohldosierte Kraft aufwenden muss, um die Teile einzusetzen. Da muss man dann schon wissen, wo man am besten anfasst, um nichts abzubrechen. Zum Beispiel mussten teilweise Teile mit drei anderen bereits platzierten Teilen verbunden werden, was nicht ganz ohne war und durchaus Fingerspitzengefühl erfordert hat, da die Überblattungen nicht immer in die gleiche Richtung gearbeitet waren, und man daher das Bauteil etwas verwinden musste.
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Zitat
Brautmutter war die Eule, nahm Abschied mit Geheule. Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala.
Nettes kleines Holzpuzzle mit 148 Teilen (ich dachte, es sei etwas größer, aber ist für den Anfang ganz OK). Baue ich gerade zusammen mit meiner Tochter. Das ist auf jeden Fall auch mal eine interessante Erfahrung, da es hier mehr auf die Nachbearbeitung der Teile ankommt und - obwohl es als Steckpuzzle gedacht ist - zumindest einige Teile Leimen sollte (laut Anleitung soll man quasi "bei Bedarf" Leim verwenden). Ich verleime alles, ohne Leim ist mir das alles einfach an vielen Stellen zu wackelig um es als dauerhafte Deko zu verwenden.
Ich überlege auf jeden Fall, mir in Zukunft auch mal komplexere Holzbausätze anzuschauen. Ein wenig Weihnachtsdeko aus Sperrholz habe ich schon gebastelt, vornehmlich Weihnachtsbäume sowie ein Nussknacker-Eichhörnchen. Das war durchaus spaßig, aber viele komplexe Teile mit der Dekupiersäge auszusägen ist doch ganz schön aufwändig, weshalb es bisher bei einigen wenigen Motiven blieb.
Abgesehen davon ist Bauabschnitt 1 vom Herrenhaus des Astronomen bereits in Schüttboxen einsortiert, ich werde damit nun endlich (heute oder morgen) anfangen.
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Ich habe gar kein Gefühl dafür dieses Mal, waren schon einige mehrstündige Sitzungen. Das Auspacken und Sortieren der Teile nahm zu Anfang etwa 2,5 Stunden in Anspruch, da habe ich zufällig auf die Uhr geschaut. Bauabschnitte gab es dieses Mal ja keine. Das kostet dann auch relativ viel Zeit, da man selbst mit sortierten Teilen sehr oft Kleinteile aus Boxen mit hunderten Teilen rauskramt. Ich bin fast sicher, dass das Herrenhaus des Astronomen, trotz seiner schieren Größe (mein größtes Set bisher) entspannter zu bauen sein wird, da es dort über 30 Bauabschnitte gibt.
Aber zurück zur Schreinerei: Theoretisch ist sie sicherlich an einem Wochenende zu schaffen, aber das wäre ein straffes Programm und dann muss man wirklich Lust haben, voll durchzuziehen. Ein Speedbuilder hat für die untere Etage 2 Stunden gebraucht, weiter habe ich nicht geschaut. Also alles in allem sicherlich mindestens 8 Stunden für Speedbuilding-Vollprofis, die einfach nur superschnell fertig werden wollen. Wer den Bau genießen will, sollte eher 16-20h einplanen. Aber ich bin da generell eher entspannt und lasse mir Zeit, ist ja schließlich ein Hobby. Ich baue immer mal so 1-2 Stunden und dann reicht es mir auch erstmal wieder.
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Und wieder ein Mal ist ein Set vollständig! Die Bautechniken waren teilweise etwas wild und man hätte auch hier und da bestimmt lieber ein paar Platten mehr bzw. schlicht ein paar größere Platten, sowie an der einen oder anderen Stelle auch gerne mal ein Spezialteil gebrauchen können. Aber OK, es ließ sich schließlich alles machen und am Ende hält es auch, nur ein paar Dekoteile sind nicht ganz optimal fest, aber das lässt sich bei solchen Dekoteilen an 1-2 Noppen meistens gar nicht wirklich besser lösen. Das Set ist am Ende auch kein Spielset und das Gebäude selbst ist robust und kann auch gut transportiert werden, von daher passt das alles für mich. Ich habe das bekommen, was ich wollte: Eine detailverliebt eingerichtete Schreinerei und Wohnung, mit vielen netten kleinen Anspielungen auf die Serie (zum Beispiel auch die Pfanne, in welcher der Pumuckl den Puddeling kochen will, oder die kleine Toilette extra für den Pumuckl). Aber seht selbst...
Weitere Bilder von der unteren Etage habe ich mir gespart, die findet ihr ja hier im Thread bereits.
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Nee, ist glaube ich ganz anders. Sicherlich nicht sehr schwierig, aber anders. Den Bausatz hat unsere Tochter schon seit Jahren, hatte aber nie Lust damit anzufangen. Deshalb habe ich gesagt: "Jetzt oder nie!"
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Nett! Zahnräder fetzen einfach immer.
Mal sehen, ob wir es morgen endlich schaffen, unsere Eule zu basteln (auch ein Holzbausatz). Ich bin mal gespannt, ob ich mich für diese Holzbausätze erwärmen kann, oder ob ich das dem Kaminofen überlassen muss...
Morgen poste ich dann auch endlich mal weitere Fotos von der Schreinerei. Ich bin damit heute fast fertig geworden (ich wollte es unbedingt vor den ganzen Weihnachtsessen schaffen), nur eine Hälfte vom Dach fehlt leider noch. Gleich morgen früh mache ich den Rest.
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Leider noch nicht probiert, ich habe damals mit Airbrush und Pinsel gearbeitet, als ich Revell-Modelle gebastelt habe. Aber wenn Du es ausprobieren solltest, lass uns ruhig mal wissen, ob Du zufrieden bist. Grundsätzlich stelle ich es mir für größere Flächen allerdings eher ungeeignet vor. Wer mal versucht hat, mit einem Edding eine Fläche zu schwärzen, der weiß, was ich meine - man bekommt schwerlich eine homogene Farbschicht hin. Für Details hingegen glaube ich sofort, dass das gut sein kann.
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