Beiträge von Deepstar im Thema „Welches Spiel habt ihr zuletzt durchgespielt?“

Schon so früh aus den Federn, Gast? Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    Destiny: The Dark Below (2014/PS4) [gespielt mit PSSR auf PS5 Pro]

    Also gleich mal vor weg, ich hasse es wenn Entwickler der Meinung sind, zu einem puren englischen Spieletitel plötzlich weitere Titel in die jeweilige Sprache zu übersetzen.
    Ernsthaft, wer empfand das bei Bungie als gute Idee "The Dark Below" als Titel zu übersetzen, Destiny aber nicht? Was für ein Sprachmischmasch soll das denn sein?

    Der Umfang dieser Erweiterung ist auch nicht so riesig, es gibt vier neue Handlungsmissionen, ein neuer Strike, ein Raid und eine Handvoll neuer Ausrüstung.
    Dazu entschied sich Bungie mit Veröffentlichung von Destiny: The Taken King dazu nicht nur die Einführungszwischensequenz dieser Erweiterung aus dem Spiel zu nehmen, sondern entfernte auch eine Mission und eine Aufgabenkette in der offenen Welt.
    Die Entscheidung wirkt auch ziemlich willkürlich und total inkonsequent, da die Aufgabenkette, nur ohne Belohnung, nach wie vor "nachspielbar" ist, wie auch die entfernte Mission nach wie vor im Zuge der wöchentlichen zufälligen Mission verfügbar ist.

    Auch wenn Destiny: The Dark Below nur den Charakter einer Kurzgeschichte hat, hat es mir schon gefallen, dass die Handlung deutlich fokussierter daherkommt. Denn hier wird der Fokus auf die Schar gelegt, die man in den ersten beiden Viertel von Destiny bekämpft hat. Diese bereiten hier eine Invasion auf die Erde vor und wollen dafür auch ihre Gottheit Crota wiederbeleben.

    Auch wenn die eigentliche Präsentation der Missionen natürlich nicht viel besser ist, eben nur Monologe und der Rest Grimmoire-Karten fand ich die Handlung dennoch etwas spannender gemacht, weil es mit dem Fokus auch mit der Schar-Hexe Omnigul eine feste Antagonistin gibt, der man im Zuge der Missionen mehrmals begegnet.
    Selbst die entfernte Aufgabenkette hatte noch was mit ihr zu tun, weil man im Zuge von dieser Omnigul nach einer Niederlage aus der Deckung holt. Damit schaltete sich der Strike frei, in der man sie dann als Endgegner besiegt werden kann. Rundete also sogar die Handlung ab. Auch wenn es nur das Format einer Kurzgeschichte hat, es gab immerhin Verbesserungen an den richtigen Stellen und eine Antagonistin ist schon ein Zugewinn an Atmosphäre und Handlungsdichte.

    Wie gesagt, mittlerweile gibt es die Aufgabenkette nicht mehr, der Strike ist deswegen standardmäßig freigeschaltet, schon ein bisschen schade und wie gesagt, nicht wirklich konsequent umgesetzt.

    Der neue Raid ist spielerisch deutlich leichter, weil er auf Schleichpassagen und Labyrinthe verzichtet. Er ist zwar handlungstechnisch besser eingebaut als sein Gegenstück im Hauptspiel, fand ihn aber trotzdem enttäuschend, weil man nur ein "Was wäre wenn"-Szenario spielt. Schade das Bungie es da nicht erneut schaffte eine Raidhandlung zu machen, die echt einen Mehrwert zur Spielhandlung hat, aber für Leute ohne Gruppe auch nicht zu viele Lücken produziert.

    Da ich auch noch einzelne Missionen aus dem Hauptspiel nachgeholt habe, weil die aus meiner Sicht handlungstechnisch eher hier anzusiedeln sind, habe ich immerhin 7 Stunden an dieser Erweiterung gespielt.

    Ein noch ausführlicheres Review gibt es auf backloggd:

    Deepstar's review of Destiny: The Dark Below | Backloggd
    <strong>Wenn Licht ins Dunkel gebracht wird</strong><br><br><em><a rel='nofollow' target='_blank' href='https://backloggd.com/games/destiny/'>Destiny</a></em>,…
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    Left 4 Dead (2008/PC)

    Ich denke schon, dass dies eines der Spiele ist, die einen kooperativen Vier-Spieler-Modus so wirklich etabliert haben. Denn man kann durchaus feststellen, dass solche Spiele erst nach Left 4 Dead wirklich zahlreich auf den Markt gekommen sind.

    Und im Gegensatz zu anderen Spielen ist Koop hier nicht einmal optional, selbst im Einzelspielermodus zieht man nicht alleine durch die Welt, sondern hat seine drei Kollegen dabei, dann eben per KI. Grundsätzlich halte ich die KI auch für fähig, da sie durchaus einen Unterschied machen. Einziger Kritikpunkt ist die Tatsache, dass die KI keine Wurfgeschosse verwendet und auch nicht in der Lage ist sich unbemerkt an Witches vorbei zu schleichen...

    Ein für mich total unterschätzter Positivaspekt ist für mich die Einführungssequenz vom Spiel. Aus meiner Sicht zeigt diese nämlich bereits alles was man über das Spiel wissen muss. Man lernt die vier Spielercharaktere kennen und auch die Fähigkeiten der besonderen Zombies. Lieber so als ein bisweilen langweilig präsentiertes spielbares Tutorial!

    Allgemein hält sich das Spiel nicht viel mit komplexen Elementen auf und ist damit extrem Einsteigerfreundlich, es gibt keine übergeordnete Handlung zwischen den insgesamt vier Kampagnen und auch keinen Zusammenhang. Man startet halt irgendwo an einer Landstraße oder in einem Wald und weiß halt nicht, warum und wieso überhaupt. Es gibt auch keinerlei Progression da vom Start weg alle Level direkt angewählt werden können.
    Ein bisschen Handlung gibt es in den Sicherheitsräumen, die ein Ende eines Kapitels markieren, also es gibt bisweilen humorvolle oder nachdenkliche Texte oder Kritzeleien an den Wänden, die zumindest suggerieren, dass es auch noch andere Überlebende gibt, auch wenn man diese nicht trifft.
    Eine andere interessante Mechanik ist soweit schon, dass vieles im Level zufällig ist. Kein Durchlauf ist wirklich exakt gleich, man trifft immer auf andere Gegner bzw. Anzahl zu unterschiedlichen Zeitpunkten und selbst die Texte und Grafiken in den Sicherheitsräumen sind zufällig und damit bei jedem Durchlauf anders.

    Eine Kampagne dauert mindestens rund eine Stunde, ich kann schon sagen, dass ich wohl empfehle diese an einem Stück zu spielen, am Ende einer Kampagne gibt es nämlich im Stile eines Filmabspanns die Auflistung der ganzen Statistiken, die im Laufe der Kampagne erzielt wurden.
    Ich muss sagen, während man im Mehrspieler wahrscheinlich wirklich auch diese Stunde am Stück Zeit hat, hätte ich es schon besser gefunden, wenn es zumindest im Einzelspielermodus eine Speicherfunktion in den Sicherheitsräumen gegeben hätte, die die Kampagne mit all ihren Statistiken abspeichert, um sie an Ort und Stelle fortzusetzen.
    Weil man kann zwar die Kapitel einzeln starten, aber dann ist eben der ganze Fortschritt weg. Keine Waffe, Munition, Lebensenergie und die ganzen Statistiken werden übernommen. Das ist halt durchaus schade, weil eine Speicherfunktion durchaus die Möglichkeit gegeben hätte, auch Leuten mit wenig Zeit, ein Kapitel dauert meistens höchstens 15 Minuten, das ganze Erlebnis zu geben.

    Trotzdem macht das Spiel auch im Einzelspieler durchaus viel Spaß.
    Ich habe für das Spiel rund fünf Stunden benötigt.

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    <strong>Das spaßigste Zombie-Massaker</strong><br><br>Untote faszinieren uns schon seit fast 100 Jahren und sind fest in der Popkultur verankert. Auch in…
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    Burnout Legends (2005/DS)

    Eigentlich schon eine Art Best-Of von Burnout, Burnout 2: Point of Impact und Burnout 3: Takedown, wobei es bei genauerer Betrachtung schon eine Art Portierung von Burnout 3: Takedown ist, wo als Gratisbonus ausgewählte Strecken aus den beiden Vorgängern inkludiert sind.
    Die Version für den Nintendo DS wurde nicht von Criterion Games entwickelt, sondern von Visual Impact, welche im Vorfeld durchaus eine Historie mit Rennspielen auf dem Nintendo Game Boy hatten.
    Dies war allerdings deren erstes Spiel für den DS, was bedeutet, dass sie den zweiten Bildschirm nicht wirklich genutzt haben. Der Touchscreen wird nur zur Menünavigation verwendet und dient ansonsten einfach als Übersichtskarte der Strecke.
    Abseits der Menüs wird auch die Tastfunktion des Bildschirms nicht verwendet, man steuert ausschließlich mit Steuerkreuz und den Controller-Tasten.

    Man kann zumindest sagen, dass die Entwickler versucht haben, das typische Burnout-Gefühl zu übertragen, da es trotz der technischen Limitierung vollständig in 3D ist. Dadurch erkennt man auch sämtliche Strecken des Vorbilds problemlos wieder und man hat sogar versucht die Rennen etwas spannender zu machen, indem es hier 4 anstatt nur 3 Gegner wie auf der PSP gibt.
    Letztendlich macht das aber nicht den großen Unterschied, der Verkehr ist deutlich spärlicher in dieser Fassung und die Gegner haben ohnehin ein Gummiband, was aber seltsamerweise in der letzten Runde immer etwas nachlässt.

    Die 3D-Engine hat aber schon ihre deutlichen Schwächen, es fallen halt besonders fehlerhafte Trefferzonen auf. Manchmal fährt man an einem Auto vorbei und ist plötzlich gecrasht, ebenso kann man auch manchmal einfach auf Gegner drauffahren und es passiert nichts. Takedowns kommen daher manchmal schon etwas zufällig zu Stande.

    Im Gegensatz zur PSP-Version, welches einfach alle Crashkreuzungen aus Burnout 3: Takedown beinhaltet, hat man sich bei der DS-Version eigene Crashkreuzungen ausgedacht. Positiv ist: Damit gibt es auch Crashkreuzungen auf den Burnout- und Burnout 2: Point of Impact-Strecken. Negativ ist: Es gibt insgesamt nur 10 Stück und die haben allesamt die wahrscheinlich schwächste Präsentation der gesamten Reihe.

    In diesen gibt es eine Kamerafahrt zu Beginn, für den Überblick. Danach blickt man aber nur noch für Sekunden auf sein Fahrzeugwrack. Keine Kamerafahrten, die das verursachte Chaos zeigen oder wo ein Geldzähler den verursachten Schaden langsam zusammenzählt. Diese Komponente ist für mich schon ein ziemlicher Totalschaden und wird der Reihe überhaupt nicht gerecht. Dann lieber gleich auf diesen Modus auf dieser Plattform verzichten.

    Als Rennspiel auf dem DS ist Burnout Legends nicht einmal so wirklich schlecht, da man in den Rennmodi trotz der ganzen Probleme noch erkennt, was Burnout so auszeichnet. Daher für Leute die einen DS sein Eigen nennen und ein Rennspiel suchen, vielleicht ist dieses hier sogar ein Blick wert. Für Fans von Burnout ist diese Version aber nichts. Da verpasst man nichts, wenn man die DS-Version nicht gespielt hat.

    Immerhin hat es mich für knapp 9 Stunden beschäftigt.

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    <strong>Den Teil den jeder Fan verleugnen möchte</strong><br><br><em>Burnout</em> ist zweifelos eine legendäre Videospielreihe, die sich im Laufe ihrer…
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    Ich denke das Ziel ist es alle Titel zu gewinnen... in einer Saison ^^.

    Konkret würde ich aber sagen, dass die Messlatte als MSV Duisburg zumindest die Vize-Meisterschaft in der Bundesliga und eine Halbfinalteilnahme im Europapokal ist. Denn das sind die größten Erfolge, die zumindest eingestellt gehören.

    Da man aber was übertreffen möchte: Meisterschaft und Finale der Europa League gebe ich dir mal als Ziel vor :S

    Xyanide: Resurrection (2008/PC)

    Nachdem der Vorgänger ziemlich nischig war, hat man diesen Nachfolger hier diesmal nicht total am Markt vorbei entwickelt. 2007 kam es nämlich auf die PSP, die seinerzeit noch aktuelle Handheld-Hardware war. Ganz auf das Nischige konnte man aber auch im zweiten Teil nicht verzichten, brachte man 2008 noch eine PS2-Version heraus, eben zwei Jahre nach Veröffentlichung der PS3. Da die PS2 aber noch bis 2010 regelmäßig mit exklusiven Spielen versorgt wurde, ist das zugegeben diesmal nicht ganz so schwerwiegend gewesen. Die PC-Version ist leider da deutlich schwerwiegender. Das Spiel hat zum einen nur eine festgelegte Auflösung und zum anderen betrug diese auch nur 800x600. Für 2008 vollkommen veraltet. Immerhin gibt es Grafikoptionen für den Detailgrad der 3D-Modelle.

    Statt das man diesmal in echten 3D-Levels agiert, läuft bei Xyanide: Resurrection im Hintergrund nur ein Video, hat auf der PSP sicherlich technische Gründe gehabt, ist da auf dem kleinen Bildschirm auch sogar ansehnlich. Gilt aber leider nicht für PS2 und PC, da es zu niedrig aufgelöst ist und daher unscharf ist. In seltenen Fällen sorgt das sogar dafür, dass man Geschosse gar nicht erkennt und man plötzlich tot ist.

    Spielerisch entfernt sich dieser Teil hier vollständig vom Twin-Stick-Ansatz des Originals. Diesmal folgt das Schiff dem Zielcursor, statt einer automatisch drehenden Kamera gibt es jetzt eine Kamera, die man manuell horizontal um das Schiff herumdrehen muss. Da das Spiel sich diesmal in einem echten 3D-Raum abspielt, gibt es durchaus auch Situationen, dass Geschosse zwischen Kamera und Spielerschiff geraten. Durchaus irritierend, wenn man dann nicht ins Gras beißt. Letztendlich hat Xyanide: Resurrection aber nicht diese Schwierigkeitsgradklippe wie den Vorgänger zu bieten. Es ist daher schon deutlich zugänglicher.
    Die taktische Tiefe des Originals hat man aber ebenfalls stark reduziert: Die acht Fähigkeiten, die man sich im Vorgänger leveln und in richtigen Zeitpunkten einsetzen sollte, um sich das Leben zu vereinfachen wurden ersatzlos gestrichen. Auch aufsammelbare Power-Ups wie Zeitlupe, Unsichtbarkeit oder Unverwundbarkeit fehlen komplett. Es sind eigentlich nur Leben, Bomben, die man zu einem gewünschten Zeitpunkt nutzen kann um Teile des Bilds zu räumen und auch mal Superwaffen für erhöhte Feuerkraft übrig geblieben.
    Statt Fähigkeiten sammelt man in den Leveln jetzt Xyanide als eine Art Währung, die man nutzen kann um zwischen den Leveln 4 Slots am Schiff aufzurüsten. Auf diese kann man zwischen insgesamt vier unterschiedliche Waffen und zwei Ausrüstungsgegenstände wählen.
    Also immerhin noch ein kleiner taktischer Ansatz übrig geblieben, da man sich Gedanken machen muss, welche Konfiguration für einen am erfolgversprechendsten ist.

    Mit 15 Leveln bietet Resurrection deutlich mehr Umfang als der Vorgänger. Dafür sind diese absolut linear und bieten keine alternative Pfade mehr. Der "Story-Modus" verdient allerdings die Bezeichnung nicht. Es gibt diesmal nicht einmal Zwischensequenzen die überhaupt eine rudimentäre Handlung erzählen. Insgesamt besteht ein Durchlauf aus 5 Leveln, wobei man sich nach jedem Level zwischen zwei entscheiden muss, wo man weiterspielt. Diese fünf Level sind eigentlich ziemlich zusammenhanglos und am Ende steht man einfach wieder der Hexe Aguira als finale Herausforderung entgegen. Eben in fünf verschiedenen Varianten entsprechend des gewählten Pfades, was quasi das Äquivalent zum Schwierigkeitsgrad ist.
    Um entsprechend alle Level gespielt zu haben sind 5 Durchläufe notwendig und muss manche Level mehrmals spielen.
    Diese Level enden immer mit einem Bosskampf, wobei diese vereinzelt auch durchaus kreativ und abwechslungsreich sind. Allerdings verzichtet man dafür auf Zwischenbosse.

    Statt Zwischensequenzen kann man parallel zum "Story-Modus" insgesamt 12 Kapitel eines digitalen Comics freischalten, welcher die Vorgeschichte von Scharfrichter Drake erzählt und quasi den Bogen zum Beginn von Xyanide spannt. Das macht das Spiel durchaus zu einer Art Prequel-Reboot.
    Der Comic hat leider keine Sprachausgabe, ist für mich aber schon ein bisschen das Highlight vom Spiel, weil ich den nicht einmal uninteressant finde. Ich denke Xyanide: Resurrection hätte ein durchaus spannenderer Vertreter des Genres sein können, wenn man mit dem eigentlichen Shoot'em Up die Handlung aus dem Comic nachgespielt hätte.

    Auch wenn es spielerisch mit diesem Gameplay wohl dennoch unterdurchschnittlich geblieben wäre. Es ist allerdings jetzt auch kein Totalausfall.
    Für meine 5 Durchläufe, inklusive Sichtung vom freigeschaltetem Comic und Bildergalerie habe ich ungefähr 5 Stunden gebraucht

    Ein ausführlicheres Review gibt es auch diesmal auf backloggd:

    Deepstar's review of Xyanide Resurrection | Backloggd
    <strong>Ein Scharfrichter auf neuer Hexenjagd</strong><br><br>Nach dem sehr nischigen und damit wenig erfolgreichen, aber ambitionierten <em><a rel='nofollow'…
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    Wings of the Federation (2010)
    Eine Modifikation zu FreeLancer
    https://www.moddb.com/mods/wings-of-the-federation.

    Durchaus aus modhistorischer Sicht interessant, weil es die wohl tatsächlich erste Modifikation mit einer eigenen Handlung und eigenen Missionen war.
    Sie macht FreeLancer zu einem linearen Weltraumkampfspiel. Es gibt kein offenes Universum und die 12 Missionen werden hintereinander weg gespielt. Die Handlung wird dabei durch Texte und immerhin auch eigenen Sprachdateien voran getrieben.

    Aber die modhistorische Sicht ist eben auch das einzig spannende hier. Es wirkt schon eher nur wie ein Machbarkeitsnachweis. Die Handlung ist nicht sonderlich innovativ, die Sprachdateien sind auch nicht gut im Ton abgestimmt und die Missionen sind zwar die üblichen Vertreter des Genres, aber leider weder sonderlich kreativ noch umfangreich. Überwiegend beschränken sich die Missionen auch nur um den Startpunkt herum. Nur wenige nutzen ein potenzielles Sternsystem als Missionsareal.
    Dazu haben die auch starke Balancing-Probleme. Manche sind schon echt bockschwer, andere aber auch ein Kinderspiel.

    Wie gesagt, nur ein Machbarkeitsnachweis. Es geht zwar... aber soll man das auch?
    Wenn man FreeLancer um sein eigentliches Herzstück beraubt, braucht man das jetzt auch nicht. Ich denke in einem Spiel was auf solche Art der Mission ausgelegt ist, hätte man die gleiche Kampagne viel besser und auch spannender umsetzen können.
    Nach 2 1/2 Stunden hat man die 12 Missionen auch durchgespielt. Das der Angekündigte zweite Teil nicht erschienen ist, würde ich hier daher nicht einmal als Verlust verbuchen.

    Ein ausführliches Review gibt es wie immer auf backloggd:

    Deepstar's review of Freelancer | Backloggd
    <u>Dies ist ein Review zur Modifikation <a rel='nofollow' target='_blank' href='https://www.moddb.com/mods/wings-of-the-federation'>Wings of the…
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    Achron

    Vom Konzept schon einmalig, ein RTS wo die Zeitreise ein zentrales Spielelement ist, um beispielsweise Zeitlinien zu ändern oder Einheiten durch die Zeit zu schicken. Mit 35 Missionen, 4 Kampagnen und 3 Fraktionen auch durchaus viel Spielzeit und die Fraktionen unterscheiden sich auch stark genug.

    Technisch ist das Spiel leider nicht sehr toll. Grafisch war es auch 2011 schon veraltet, auch wenn es immerhin sowas wie Wettereffekte wie Regen oder Schnee bietet, die aber nur visuell sind. Die Handlung, grundsätzlich nicht einmal uninteressant, wird auch nur Zweckmäßig in Standbildern oder Dialogen in den Missionen erzählt. Sound ist leider auch nur spärlich, beschränkt sich auch nur auf Schüsse und Explosionen hauptsächlich.
    Gaben sich die Entwickler in den ersten beiden Kampagnen noch durchaus Mühe im World-Building in Form von Nachrichten, Datenbankeinträgen etc., findet das ab Kampagne 3 nicht mehr statt... gerade dann wenn sowieso viele Themen aufgemacht werden wegen der Zeitreise in der Handlung.

    Größtes Problem ist wohl, dass die vierte Dimension von der KI kaum bespielt wird. Es gibt von den 35 Kampagnenmissionen nur 1 1/2 welche wirklich tiefgreifende Zeitreisemechaniken ansprechen, also man tatsächlich mit seinen Einheiten durch die Zeit reist. In den anderen Missionen verkommt die vierte Dimension aber leider nur zum Gimmick, um in der Vergangenheit Befehle zu ändern, damit die eigenen Truppen überleben.
    Darüber hinaus ist die KI ohnehin nicht sonderlich gut und überwiegend passiv abseits von kleinen Angriffswellen. Sie reagiert nicht wirklich auf Aktionen des Spielers.
    Das heißt, die tiefgreifende Mechanik kommt nur im Mehrspieler gegen andere Spieler zum Tragen, wo auch nach der Veröffentlichung die meisten Patches reinflossen. Die so genannten Sandboxes, überwiegend Mehrspielerkarten gegen KI mit Missionszielen, lassen sich trotz zahlreicher Patches nach Veröffentlichung nicht beenden, weil der Auslöser zum Missionsabschluss nicht funktioniert.

    Gegen die KI spielt es sich aber leider allgemein hauptsächlich wie ein klassisches RTS. Und wegen den ganzen Mängeln ist das dann nicht einmal ein sonderlich gutes. Durchaus schade. Daher nur für Fans von ungewöhnlichen Spielkonzepten ein Blick Wert. Insgesamt verbrachte ich 39 Stunden im Spiel, allerdings ging es nur in 31 1/2 Stunden davon um die Kampagne.

    Ein noch ausführliches Review gibt es auf backloggd:

    Deepstar's review of Achron | Backloggd
    <strong>In der Zeit verloren</strong><br><br>Wenn ein Echtzeitstrategiespiel mit Zeitreisen als zentrales Spielement wirbt, dann weiß man schon, dass das…
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    Destiny (Gespielt auf PlayStation 5 & teilweise auf PlayStation 5 Pro mit aktivem PSSR)

    Für mich eine absolute Berg- und Talfahrt eines Spiels.

    Die Story hat Bungie in diesem Spiel ja schon recht katastrophal präsentiert. Ziemlich auf Sparflamme, kaum Zwischensequenzen und von Abwechslungsreichtum trotzen die Missionen im Gameplay leider auch nicht.
    Dabei ist die Story ja nicht einmal uninteressant, innerhalb des Spiels hat man aber leider sehr wenig draus gemacht.
    Dazu die absolut hirnrissige Idee der Grimoire-Karten, die das gesamte World-Building und Details der Handlung in einen Second-Screen außerhalb des Spiels steckt, damals als Companion-App auf dem Smartphone und heutzutage nur noch über Fan-Seiten, weil die originalen Seiten dazu weg sind. Es gibt keinerlei Einbindung ins Spiel, um die z.B. als Terminal abzurufen. Dabei wäre das ganze immer noch eher ein "Tell and don't show"-Konzept. Also ziemlich doof für ein Videospiel der Neuzeit.
    Da passt es leider dazu, dass der Raid als größtes Ereignis im Spiel in diesem überhaupt keinerlei Geschichte bietet... alles außerhalb davon in Grimoire-Einträgen. Wer hat damals ernsthaft gedacht, dass das eine coole Idee ist?

    Dabei ist der Raid spielerisch sogar interessant, da er immerhin sogar Rätsel- und sogar Schleich- und Sprungpassagen bietet. Der Großteil der restlichen Missionen, egal ob Story oder Außerhalb, gehen eher darum zu Punkt A zu laufen, um was zu scannen oder einfach Gegner abzuballern. Wenn es mal besonders aufregend ist, darf man immerhin mal mit einem Fahrzeug herumfahren und damit herumballern.

    Durch die späteren Erweiterungen und der Anhebung der Level und Ausschüttung der Erfahrungspunkte ist auch der Fortschritt der Story ziemlich daneben. Will man eine spielerisch herausfordernde Story haben, darf man eigentlich während dieser keinerlei anderen Aufgaben nachgehen. Ansonsten ist man selbst für "Schwer" deutlich überlevelt und das Spiel wird überwiegend zum Spaziergang. Es fehlt in dem Spiel tatsächlich in den Missionen einen dynamischen Schwierigkeitsgrad gemäß Level des Spielers, damit man eine richtige Herausforderungskurve hat.

    Zu den tiefsten Tiefen hat das Spiel auch höchste Höhen. Die Feuergefechte machen durchaus Spaß. Die insgesamt vier Planeten sind auch durchaus abwechslungsreich und spannend und laden auch zum Erkunden ein.
    Aber trotz aller Tiefen konnte ich mich trotzdem nicht der Beutespirale erwehren und wurde vom Sog auch eingezogen. Man ertappt sich doch ziemlich dabei, wie man stetig auf der Suche nach besserer Ausrüstung und besseren Waffen ist.

    Machte eine Wertung echt schwierig, da ich sowohl 0,5* als auch 5* nachvollziehen kann und Gründe dafür finde.

    Gebraucht habe ich für das Hauptspiel 32 Stunden, wobei ich 2-3 Missionen ausgelassen habe, da sie storytechnisch eher zu den Erweiterungen überleiten, die ich irgendwann gesondert bespreche.

    Auf Backloggd habe ich ein noch ausführlicheres Review geschrieben:

    Destiny: Wirklich legendär?

    Deepstar's review of Destiny | Backloggd
    <strong>Wirklich legendär?</strong><br><br>Die Erwartungen der Spielerschaft an <em>Destiny</em> waren durchaus hoch, schließlich handelte es sich hier um das…
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    Wollte das Review schon vor längerem machen. Aber aus Zeitmangel hatte ich keine Zeit für den Podcast.

    Also hier wohl mit etwas Verzögerung zumindest die bloße Textversion.

    FreeLancer

    Ein Weltraumspiel mit ziemlich bewegender Entwicklungsgeschichte. Ursprünglich mal als geistiger "Wing Commander: Privateer"-Nachfolger von Chris Roberts gestartet, wobei es natürlich ein riesiges Universum mit bahnbrechenden Features wie eine dynamisches Universum mit astronomischen Ereignissen wie Schwarze Löcher und Supernovae geben sollte. Als das Spiel 2001 erscheinen sollte, hatte es bereits sein Entwicklungsbudget deutlich überschritten, die Fertigstellung war aber nicht wirklich absehbar. Microsoft fürchtete daher tatsächlich sein Investment und setzte Chris Roberts kurzerhand ab und bewog ihn zum Abschied und gab das Spiel in neue Hände beim Entwickler, die nur noch das Ziel bekamen bis 2003 aus der vorhandenen Entwicklungsversion ein fertiges Spiel zu machen.

    Ich sag mal so, die Spielwelt ist auch durchaus stimmungsvoll. Die zahlreichen Systeme sind zwar nicht mehr wie ursprünglich geplant dynamisch, laden aber trotzdem viel zum Erkunden ein. Stimmungsvolle Nebelfelder, Trümmer- und Asteroidenfelder motivieren den Spieler schon dazu nach geheimen Basen, Sprunglöchern und auch Wracks für Beute ausschau zu halten. Auch gibt es viel Funkverkehr, womit das Spiel den Eindruck erweckt, dass auch NPCs ihren Aufgaben nachgehen.

    Leider hätte das Spiel wohl trotzdem etwas mehr Zeit gebraucht. Egal ob leichter Jäger, schwerer Jäger oder Frachter, die Geschwindigkeit ist bei jedem Schiff identisch. Auch bietet das Spiel eine statische Wirtschaft, was ich für 2003 extrem lächerlich finde. Es gibt also nur die gleichen Handelsrouten. Und die Nebenmissionen vom Schwarzen Brett sind leider auch extrem eintönig. Gehen eigentlich nur darum, immer irgendwas abzuballern. Aber im Gegensatz zu Privateer keinerlei Eskort- oder Handelsmissionen oder Missionen die über die Systemgrenzen hinaus gehen.

    Dazu merkt man dem Spiel auch an, dass die Handlung ab 3/4 nur noch eilig zu Ende gebracht werden sollte. Konnte man während der Handlung ansonsten noch die Missionen ablehnen und sich dann noch etwas mehr Zeit nehmen um etwas Geld für bessere Ausrüstung zu machen, wandelt sich das Spiel in der Phase zu einem missionsbasierten Actionspiel. Da wird Freiheit nicht mehr sonderlich groß geschrieben. Allgemein finde ich die Progression im Spiel etwas unglücklich. Die Handlung ist leider nicht so optional, wie ich es mir wohl als "Freelancer" wünschen würde. Man muss die Missionen der Handlung machen, um im Level zu steigen, was den Kauf neuer Schiffe und Ausrüstungen ermöglicht. Man wird also total an der Leine gehalten und darf die Handlung nicht mit der Ausrüstung spielen, die man sich wünscht.

    Verstehe aber schon, wieso es trotzdem für viele Leute eine Faszination hat, im Mehrspieler ist das schon ein bisschen wie ein kleines MMO mit 64 Leuten auf einem Server. Darüber hinaus, weil es unfertig ist, ist es recht modfreundlich. Dinge wie unterschiedliche Geschwindigkeiten oder dynamische Wirtschaft ist Bestandteil von zahlreichen Total Conversions die es für dieses Spiel gibt.

    In meinem Fall habe ich mich 50 Stunden diesem Spiel gewidmet. Habe aber diesmal nicht das totale unangetastete Spiel gespielt, sondern die FreeLancer HD Edition 0.7 installiert. Diese wertet die Grafik etwas auf, ermöglicht moderne Auflösungen und korrigiert auch ein paar Bugs im Spiel. Lässt das Gameplay aber unangetastet und damit auch seine Schwächen.

    Ein ausführlicheres Review zum Spiel gibt es von mir auf backloggd:

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    Und wer das Spiel "nur" in Aktion sehen will, der kann dazu mein Let's Play anschauen:

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    Ich fand Darksiders 1 auch besser.

    Bei Teil 2 fand ich hingegen am schlimmsten dieses ständige "Inventar wechsel dich"-Spielchen. Nach fast jedem Kampf lagen jede Menge Ausrüstungsgegenstände herum und in den meisten Fällen war auch immer was dabei, was irgendwie besser war als das was man besaß. Nahm für mich auch viel zu viel Tempo aus dem Spiel.

    Aber Teil 2 fand ich trotzdem noch besser als Teil 3, was halt ein Soulslike für Arme ist.

    Aber am blödesten ist ja sowieso, das keiner der Teile Darksiders 1 fortsetzt :loool:

    Xyanide

    Xyanide ist das letzte Xbox-exklusive Spiel, welches erschienen ist. Allerdings wurde es ursprünglich für Game Boy Advance und Nokia N-Gage entwickelt, eine seltsame Plattformwahl für ein Shoot 'em Up. Diese sind aber nicht erschienen. Das niederländische Entwicklerstudio veröffentlichte allerdings das Spiel für die Xbox. Zu einer Zeit, als es die Xbox 360 bereits schon lange auf dem Markt gab. Da Xyanide auch nicht auf der Xbox 360 läuft, fand es in Europa auch keinen Publisher und wurde daher ausschließlich in den USA veröffentlicht und fristet selbst da ein Nischendasein. Das Spiel selbst ist jedoch regionfrei und mehrsprachig, bietet sogar deutsche Texte.

    Das Spiel wirbt groß mit seiner tiefgreifenden Handlung und hat zwar zumindest ein paar wenige Zwischensequenzen die wirklich cool sind, aber eigentlich ist die Story ziemlich vergessenswert. Die Rückseite der Verpackung erzählt eigentlich mehr als das Spiel selbst.

    Gut ist, dass es durchaus Wiederspielwert hat, weil man in den insgesamt sechs Level mehrmals zwischen Wegen wählen kann, die sich von der Gegneranzahl, Schwierigkeitsgrad und der Belohnung unterscheiden. Für Highscore-Jäger also durchaus genug Möglichkeiten den Highscore in die Höhe zu treiben. Das Spiel bot damals auch den Vergleich mit anderen Spielern über Xbox Live an. Mittlerweile ist der Vergleich durch Insignia aber wieder möglich. Kooperativ zu Zweit geht hingegen nur lokal. Also kein Online-Koop-Modus.

    Es hat durchaus ein paar Schwächen, ist aber schon solide und als Twin-Stick-Shooter doch ziemlich einzigartig für die Plattform. Allerdings hätte das Spiel grafisch durchaus abwechslungsreicher sein können und auch allgemein etwas besser, es bietet tatsächlich nur 480i, was für US-Xbox Spiele sehr untypisch ist. Empfehle da auf jeden Fall den 480p-Patch von der Community. Auch hätte die Zugänglichkeit auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden besser sein können. Die heißen zwar "Neuling" und "Anfänger", sind aber eher eine Schwierigkeitsklippe und aus meiner Sicht nur bedingt für diese geeignet.

    War bei mir zumindest ein langer Trip, ein Durchlauf dauert zwar "nur" etwas über 2 Stunden, aber ich brauchte halt 10 Jahre, natürlich mit Unterbrechungen, und wahrscheinlich eher an die 80 Stunden, bis ich das Spiel jetzt so drauf hatte, um es auf "Normal" zuverlässig durchzuspielen. Das Multi-Tasking, auf Gegner und Geschosse achten, nebenbei das Schiff steuern zum ausweichen und zu guter letzt auch noch die Schussrichtung der Waffen zu kontrollieren, um in die richtige Richtung zu feuern hat mich echt gekillt und lange Zeit überfordert ^^.


    Das ausführliche Textreview dazu gibt es auf backloggd.

    Ein persönlicheres Audioreview gibt es hier:

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    Und wer das Spiel "nur" in Aktion sehen will, der kann dazu mein Let's Play anschauen:

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