Beiträge von WalterSullivan im Thema „Hardware-Zusammenstellung für neuen Rechner - jetzt wäre es auch bei mir mal wieder Zeit =)“
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So geht es mir im Prinzip auch - Optik ist für mich zwar nicht ganz unwichtig, aber von der Priorität eher nach der "Funktion".
Also so leise wie möglich (und wenn das dann trotzdem noch einigermaßen schön sein kann - gerne)
Wobei das ja nur für den Office-Betrieb bei mir relevant wäre - also quasi dann, wenn man "arbeitet". Wenn ein Spiel läuft kann die Kiste meinetwegen auch mal ordentlich pusten.
Übertakten wäre bei mir absolut kein Thema (die Hardware soll quasi so viel Lüftung bekommen, wie sie benötigt, um im Office-Betrieb von den Temp-Werten im grünen Bereich zu bleiben und dabei trotzdem nicht zur "Geräuschbelästigung" zu werden).
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Das Problem im "Office-Betrieb" (bei Spielen ist mir das im Prinzip völlig egal) ist, dass ein monotones/gleichbleibendes Rauschen die "Arbeitsleistung" schmälert bzw. schmälern kann (dadurch wird man eher schläfrig).
An erster Stelle würde für mich die Lautstärke kommen - an zweiter wie leicht man die Staubfilter (bzw. das Mesh) reinigen kann. Danach dann quasi erst die Optik - bin da eher pragmatisch
Rein von der Optik her würde mir das Fractal North (bzw. gleichauf mit dem Be Quiet Light Base 900 FX) am besten gefallen.
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Erstmal vielen Dank für deine umfassende Einschätzung und den Tipp
Ja, eine Wasserkühlung würde ich gerne vermeiden (da ist mir das geringe Risiko einfach zu hoch).
Bei dem Lian Li hatte ich gelesen, dass das im Verhältnis recht laut sein soll. Ist das ein grundsätzliches Problem von Gehäusen, die vorne "offen" sind?
Das wäre dann natürlich nicht so gut.Würdest du sagen, dass die Lüfter beim Lian Li sehr gut sind oder wären diese Noctua-Lüftern (deutlich) unterlegen, so dass man sie ersetzen sollte?
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass mir das Be Quiet Light Base 900 FX (mit meinen entsprechenden Bedenken) oder das Lian Li Lancool III aktuell am besten gefallen würden (mit meinen entsprechenden Bedenken).
Das Fractal Design Torrent war mir auch aufgefallen, aber das wirkt schon richtig wuchtig. Kann man bei diesem das "Kunststoff-Gitter" vorne leicht (magnetisch?) entfernen?
Mein erster Gedanke war, dass sich da schnell Staub ansammeln könnte (möglicherweise täuscht mein Eindruck aber auch?)?Hättest du grundsätzlich noch eine Empfehlung für ein weiteres Gehäuse, das ich hier vergessen habe bzw. das mir durchgerutscht ist?
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Wenn man die Luft dort reinströmen lässt, wo sich Staubfilter befinden, hat man gar keinen Staub im Gehäuse. An Orten ohne Staubfilter wird sie dann rausgeblasen.
Bei mir klappt es seit Monaten perfekt ohne Staub im Gehäuse, siehe Aufbau-Thread. Je mehr Lüfter, desto geringer müssen die Drehzahlen sein, wodurch sie leiser sein sollten.
Genau, Lüfterkurve kann man ja im BIOS einstellen wie es beliebt... Ich höre meine fast nie bis kaum.
Bei meinem aktuellen Corsair-Gehäuse ist das leider echt ziemlich suboptimal gelöst (ansonsten eigentlich ein ganz nettes Gehäuse, dass mir jetzt einige Jahre "gute Dienste" geleistet hat).
Keine einfache Entscheidung - bin mir echt noch total unschlüssig.
Mehr Lüfter bedeutet ja aber leider auch wieder höhere Einmalkosten und auch einen höheren Stromverbrauch - ob das jetzt besonders relevant ist, weiß ich aktuell auch noch nicht
Aber mal ganz doof gefragt: gibt es überhaupt Mainboards, mit so vielen PWM-Anschlüssen? Oder benötigt man dann wieder eine "Zusatzbox"?
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Ich würde den Airflow ohne RGB Beleuchtung nehmen.
Bin da noch total unschlüssig. Eigentlich war RGB nie ein Thema für mich (außer bei Photoshop
), aber mittlerweile gibt es schon ganz nette Sachen.
Für mich führte eigentlich kein Weg an den Noctua-Lüftern vorbei und da gibt es ja ohnehin kein RGB. Habe aber auch absolut keine Ahnung, ob es mittlerweile einen Hersteller mit RGB-Lüftern gibt, der Noctua das Wasser reichen kann...
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Ich würde mich wahrscheinlich für das be quiet! Light Base 900 FX entscheiden.
Es ist ein sehr geräumiges Gehäuse, das extrem viel Platz für Komponenten und Wasserkühlung bietet.
Die ARGB-Beleuchtung sieht beeindruckend aus; auf YouTube gibt es einige Videos dazu.
Ich glaube, in der aktuellen PC Games Hardware steht das Gehäuse auf Platz 1 und ist Testsieger geworden!
Warum sollte der Airflow bei dieser Größe nicht optimal sein?
Grundsätzlich ist mehr Gehäusevolumen oft von Vorteil für den Airflow!Das Gehäuse ist halt schon brutal groß und nimmt wirklich viel Raum auf dem Tisch ein.
Auf der anderen Seite ist es dafür Todschick.
Ich kann mir aktuell noch nicht vorstellen, dass das genau so gut klappt, wenn seitlich Luft eingeblasen wird, wie wenn frontal die Luft durchströmt. -
Ich habe mich auch mal nach aktuellen - möglicherweise passenden Gehäusen umgeschaut.
Anforderungen an das Gehäuse wären:
- stabil/hochwertig verarbeitet (keine "scharfen Kanten", nichts das durch Vibrationen kleppern/scheppern kann usw.)
- gute Lösung um Staub so gut es geht fern zu halten (z. B. magnetisch abnehmbare Front --> auf gar keinen Fall Clips, die leicht abbrechen können)- möglichst "gut gedämmt" (für den möglichst leisen Betrieb bei "Office-Nutzung")
- Lüfter müssen nicht unbedingt enthalten sein, da das meist ohnehin keine High-End-Lüfter sind (und sie dann sowieso ausgetauscht werden)- und natürlich ausreichend Platz für die Wunschhardware (aber nach Möglichkeit nicht unnötig riesig)
Folgende Gehäuse habe ich gefunden:
Be Quiet Light Base 900 FX (das dürfte aber fast zu groß sein und der Airflow kann da ja auch nicht optimal sein)
Lian Li Lancool III
Fractal Design Pop Air White TG
CORSAIR 3000D RGB AIRFLOW
NZXT H7 Flow
Antec P20CWelches würde aus eurer Sicht rausfallen bzw. welches würdet ihr empfehlen?
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Schau mal hier im Test unter m.2
Bzw. unten in den Kommentaren steht, dass es zu keiner Drosselung kommt
https://www.google.com/amp/s/www.hardwareinside.de/msi-x670e-gaming-plus-wifi-im-test-83114/%3famp=1
Ich habe jetzt schon drei m2 SSDs verbaut plus zwei SATA SSDs. Ob die SATAs mal rausfliegen oder nicht: über Lanes muss ich mir keine Gedanken machen
Ja, das ist in jedem Fall sehr wichtig, dass man sich da proaktiv - also quasi vor dem MB-Kauf Gedanken drüber macht
Das Tomahawk mit dem x870-Chipsatz scheint in jedem Fall auch einen Blick wert zu sein - im Gegensatz zum x670E verfügt das auch über 2 USB 4.0-Schnittstellen:
MSI MAG X870 Tomahawk WiFi vs MSI X670E Gaming Plus WiFi: Was ist der Unterschied?Was ist der Unterschied zwischen MSI MAG X870 Tomahawk WiFi und MSI X670E Gaming Plus WiFi? Finde heraus welches besser ist und dessen gesamt Leistung in der…versus.comIch habe 6 NVMe am laufen, könnte noch 3 im Mainboard stecken. Habe bis jetzt keine Einschränkungen bemerkt.
Dafür werden dann Erweiterungsschnittstellen oder SATA-Ports abgeschaltet oder USB-Interfaces gedrosselt.
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Das Problem,dass ich auch erst jetzt verstanden habe - Es geht im Prinzip nur um die Anzahl Lanes / PCI-E Geschwindigkeiten usw.
Sprich wennst glaubst,du hast Dein Modell gefunden,scheiterts meist an der Anbindung der NVMes z.B.
....da musst echt jedes Handbuch vorher durchlesen oder Testberichte durchackern...
Genau und das Problem dabei ist, dass die Hersteller das dann entweder nativ zuweisen können oder die Lanes quasi "sharen". Dafür gehen dann z. B. SATA-Ports nicht mehr oder PCI-Slots werden beschnitten oder USB-Schnittstellen.
Am liebsten hätte ich natürlich, dass die 4 x M2-Steckplätze dediziert/voll autark zur Verfügung stehen bzw. angebunden sind. In meinem Fall brauche ich daher wohl unbedingt ein Board mit X670 oder besser gleich mit X870 Chipsatz (wenn ich das richtig sehe), damit überhaupt genügend Lanes zur Verfügung stehen.
Was mir auch aufgefallen ist (irgendwie erschreckend, dass man auf sowas bei Premium-Boards heutzutage achten muss), dass man auf den Audio-Chip und das entsprechende Interface dazu achten muss - selbst bei den High-End-Boards werden da mittlerweile vereinzelt nur Stereo-Optionen verbaut. Ich dachte zuerst, dass das nicht ernst gemeint sein kann...
Früher gab es von den Herstellern 2, 3 Boards zu den jeweiligen Plattformen - heute gefühlt 40.
Wer soll da noch durchblicken?So sieht es bei meinem MSI X670E GAMING PLUS WIFI aus, falls dir das weiterhilft...
Vielen Dank auch an dich für den Hinweis. Werde mich bei den MSI-Boards auch mal genauer umschauen müssen. Neben Gigabyte scheint das wohl die beste Wahl für ein AM5-Board zu sein...
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Also bei den Mainboards wird man ja auch echt gaga mittlerweile - da gibt es ja gefühlt hundert Möglichkeiten.
Selbst wenn man sich jetzt nur auf den X670 und den X870 Chipsatz beschränkt.
War mal spaßeshalber auf der Gigabyte-Seite und hab da mal versucht die Modelle anhand des Vergleichsfeatures zu vergleichen, um besser durchzublicken. Aber mal ernsthaft - wer soll da noch durchblicken?
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Stromverbrauch - Ja,wobei,wenn ich mir die neuen Nvidia 5xxxer Toaster so anschau....
Temperatur - Nein,meine Asus RX 7800 XT rechnet bei Videoberechnungen/Volllast bei maximal 65 - 68° gemessen am Hotspot Sensor.Hatte mich 2017 das letzte Mal wirklich mit Grafikkarten beschäftigt. Da hatten die AMD-Karten noch den Ruf, dass man sich im Winter die Heizung im Büro/Computerzimmer sparen kann
Anscheinend haben sie das dann in den Griff bekommen.
Dann sollte ein 1:1 Upgrade Deiner Lizenz passen.Es kann wie gesagt nur sein,
das Deine Fakultät (noch) keine Windows 11 Lizenzen besitzt (ist eher unwahrscheinlich,oder ?).
Das sollte aber auch kein Thema sein,solange Du kein Microsoft Online Konto verwendest,stehen Dir mit "Activator" Tools sowieso alle Türen offen.Wobei ich bei den MAS eher vorsichtig bin. Ist das wirklich safe? Habe da etwas "Schiss"...
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Vielen Dank für deine Rückmeldung
Vielen Dank auch für den Graka-Tipp - werde ich mal im Auge behalten. Besonders bei dem Preis.
Ist es bei AMD-Karten eigentlich noch immer so, dass die im Verhältnis wesentlich mehr Strom brauchen und dadurch bedingt dann auch heißer werden?Was spricht gegen NVMe als Bootgerät ?
Mittlerweile sollte meines Erachtens eigentlich nix mehr gegen NVMe als Boot Device sprechen. War nur eher so gemeint, ob das mittlerweile problemlos möglich ist 4 NVMes parallel über das Board zu betreiben (Thema lane sharing). Sollte ja aber anscheinend...
Nur als Info zum Mainboard - Du könntest ebenfalls die 4 M.2 Slots mit NVMe nutzen und,falls du RAID 5 benötigen solltest,die Info beachten:
Damals hatte ich mich ausgiebig mit dem Fake-RAID von meinem aktuellen Ryzen (1. Generation) beschäftigt und das war leider ganz großer Müll (selbst im Vergleich zum Intel Fake-RAID).
Hat sich da seither etwas getan?
Bin deshalb damals auf Storage Spaces umgestiegen.
Verwendest du ein PRIVATES Microsoft Konto dafür oder ein SCHUL/STUDIUM etc. Konto ?
Mit der Fakultät habe ich leider keinen Kontakt mehr.
Ein MS-Online-Konto habe ich bisher immer gescheut. Also quasi immer lokale "offline" Konten verwendet. Der Key wurde nur für diesen Rechner verwendet (seit 2017).
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Nachdem MS im Herbst für Windows 10 den Stecker zieht (ja, mir ist bewusst, dass das nicht bedeutet, dass das OS ab da schlagartig unsicherer wird - also nicht unsicherer, als es ohnehin ist - aber bitte keine Linux-Diskussion), muss in jedem Fall mal ein neuer Rechner bzw. deutliches Upgrade her (meine aktuelle Hauptkiste ist von 2017).
Generell kann man sagen, dass meine Zusammenstellung von damals sehr gut und zuverlässig über die Jahre gehalten hat (mal von den massiven anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Gigabyte-AM4-Mainboard und den viel zu hohen Spannungsspitzen abgesehen - das konnte aber langwierig mit dem Support und neuen, zunächst nicht öffentlichen, Beta-Updates gefixt werden).
[Budget]:
Zum Budget gibt es eigentlich nur die Einschränkung, dass das P/L-Verhältnis optimal sein sollte bzw. dass die Kiste zu meinen Anforderungen passen muss.
Die Preise sind aktuell/mittlerweile natürlich absolut pervers, aber was will man machen - muss es halt vom Mund abgespart werden und evtl. kann man ja auch noch ein Schnäppchen beim Teilekauf machen
Die Hoffnung ist aber, dass ich mit 3.000€ für den Rechner bzw. die Brocken erstmal im Rahmen bleibe.
[Anforderungen / Einsatzzweck]:
- normale Büroanwendungen
- ab und zu Fotobearbeitung mit PS
- Gaming (aktuell ein Monitor mit 1920 x 1200 - soll erstmal so beibehalten werden / kein VR)
- Virtualisierung mit VMware Workstation Pro (parallel eigentlich nie mehr als zwei VMs gleichzeitig on)
Haupt-Betriebssystem:
Frage vorab zum OS - kann ich meine, aktuell in Verwendung befindliche, Windows 10 Education-Lizenz noch irgendwie dauerhaft zu einem Windows 11 Edu machen?
Nachfolgend mal die [Komponenten], die ich nach erster (flüchtiger) Recherche in die engere Auswahl genommen habe:CPU:
AMD Ryzen 7 7800X3D
Bei allem was man so liest dürfte das aktuell die beste Wahl sein.
War ja damals eigentlich sehr verärgert aufgrund der anfänglichen massiven Probleme mit meiner Ryzen-Plattform. Aber Intel hat sich ja die letzten Monate auch nicht wirklich mit Ruhm bekleckert und ich vermute mal, dass die Probleme mit der aktuellen Ryzen-Plattform soweit ausgemerzt sind?!Oder gibt es etwas, das ich hier übersehe?
CPU-Kühler:Noctua NH-D15 oder be quiet! Dark Rock Elite
Mainboard:GIGABYTE X870E A Elite WIFI7
Das war absolut aus dem Bauch heraus und bin mir da noch völlig unsicher.
Eventuell lässt sich hier etwas Besseres/Passenderes finden - ist ja auch noch ein paar Monate Zeit.
Schön wären natürlich möglichst viele USB-Anschlüsse und mindestens 4 PWM-Anschlüsse und natürlich ganz wichtig: die Möglichkeit 4 NVMe SSDs parallel zu nutzen!
RAM (2 x 32GB):Kingston FURY Beast schwarz DIMM Kit 64GB
Vermutlich werde ich erstmal mit 64GB hinkommen - ansonsten könnte man später ja immer noch ein zweites Kit "nachschiessen".
SSD:4 x Samsung SSD 990 PRO 4TB (jeweils 2 gespiegelt und als Storage Spaces eingebunden)
Prio liegt hier auf Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit.
Ggf. wäre es dann empfehlenswerter nicht viermal die gleiche SSD einzusetzen?
Auf HDDs im Rechner würde ich gerne verzichten, sofern das mit SSDs sinnvoll abbildbar ist.
Soundkarte:An den Rechner wird mein altes 5.1 Logitech System angeschlossen.
Da wäre ein Mainboard mit gutem Audiochip aus meiner Sicht eigentlich ausreichend, oder?
Mein aktuelles Gigabyte Board hat da zusätzlichen Creative-Support, so dass man die Sound Blaster X-Fi MB5 Software nutzen kann.
Grafikkarte:Wichtig wäre mir, dass Raytracing unterstützt wird und die Graka über einen "0RPM-Modus" verfügt (haben vermutlich alle aktuellen Grafikkarten?!).
Aufgrund von RTX bleibt dann ja nur eine Nvidia GPU.
Um hier weitestgehend "zukunftssicher" zu sein, würde ich aktuell vermutlich zu folgender tendieren:ASUS Dual GeForce RTX 4070 Ti SUPER OC Edition 16GB GDDR6X DLSS3
Der Glaubenskrieg zwischen AMD und Nvidia ist mir gut bekannt und auch die absolut unverschämte Preistreiberei seitens Nvidia.
Vielleicht tut sich ja in den kommenden Monaten noch etwas....
Netzteil:In jedem Fall etwas sehr robustes/zuverlässiges mit ausreichend Reserven (aber natürlich auch nichts, das völlig "overpowered" ist).
Mindestens Gold-Zertifizierung sollte es vermutlich schon haben?!Meine Notizen zu dem Punkt:
- zukunftssicher mit ATX 3.0 / ATX 3.1
- Lautstärke bis ca. 65% Last komplett geräuschlos
- möglichst hohe Effizienz > 80 Plus Titanium
- Multi-Rail oder reicht auch Single Rail?
- Garantiezeit 10 Jahre?Grundsätzlich habe ich hier aber aktuell noch absolut keine Ahnung/Idee, welches es werden sollte.
Gehäuse:Grundsätzlich habe ich auch hier aktuell noch absolut keine Ahnung/Idee, welches es werden sollte.
Es muss in jedem Fall hochwertig verarbeitet sein (also keine scharfen Kannten, nichts das kleppert/scheppert usw.) und in jedem Fall einfach zu reinigende Staubfilter haben (das ist bei meinem aktuellen nicht so 100% gut gelöst).
Gehäuselüfter:4 x Noctua NF-A14 PWM
Sofern auf dem Mainboard ausreichen PWM-Anschlüsse vorhanden sind (sollte ja hoffentlich kein Problem sein) und auch das Gehäuse entsprechend Platz bietet, würde ich wieder das gleiche Setup wie in meinem aktuellen Rechner "fahren".
Oder hat hier mittlerweile ein anderer Hersteller Noctua den Rang abgelaufen?
Was haltet ihr so von der Zusammenstellung?
Über eure Meinungen hierzu würde ich mich sehr freuen.Hättet ihr weitere Anmerkungen/Hinweis oder Gegenvorschläge für mich?
Bis zum Jahresende ist zwar noch etwas hin, aber die Frage ist natürlich auch, ob tendenziell die Preise noch weiter anziehen oder ob dieses Jahr noch "großartige" technische Neuerungen anstehen, die man noch abwarten sollte?
Würdet ihr sagen dieses Jahr kommt noch "Bewegung" in den Hardware-Markt?In diesem Sinne - vorab schon mal vielen Dank, auch für das Lesen meines Beitrags.