Beiträge von Happy

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    Bei so richtig alten Gurken ist das bestimmt besser. Ich habe 2016 das Inplace-Upgrade gemacht und war/bin begeistert. Läuft tadellos bis heute und ist sehr abwärtskompatibel.:)

    Na meinen PC würde ich jetzt nicht als alte Gurke bezeichnen. ;)

    Das Upgrade ging easy durch, da war ich auch recht angetan.

    Es gab bei mir und einigen Bekannten bei Windowsinternen Funktionen nach dem Upgrade Probleme, allerdings nicht direkt erkennbare; die wurden immer invasiver bis dann Probleme bei Updates etc. auftraten.

    Nach einer Neuinstallation des OS wurden diese dann fixed und die relevanten Funktionen standen wieder wie gewohnt zur Verfügung.

    Generell würde ich empfehlen, kein Upgrade durchzuführen, sondern wirklich eine Neuinstallation.

    Aus der eigenen Erfahrung heraus bringt es mehr Probleme, das Upgrade durchzuführen, anstatt eine Neuinstallation mit Windows 10 durchzuführen.

    Was die Platte angeht, so kannst du diese bei der Neuinstallation komplett wieder zusammenführen, bei einem Upgrade wird es nicht gehen.

    Allerdings kannst du mit der Festplattenverwaltung von Windows 10 ohne weiteres deine Platten mit "unallocated space" füttern, wie es beliebt.

    Da deine "Workstation" gesichert wird, kannst du also die beiden extra Partitionen entfernen und dann C zuweisen.

    Das Laufwerk D ist leider nicht nützlich, da es dir absolut keinen Perfomancegewinn bringt.

    Da es sich um ein und denselben physikalischen Datenträger handelt, kannst du so oder so nicht dual auf C und D lesen/schreiben, dahingehend also obsolet.


    Nun noch eine persönliche Meinung:

    So nett es auch ist, dass er dir hilft, aber leider muss ich ihm massives Unwissen attestieren, was leider für dich im gleichen Maße massive Probleme bringen kann.

    Windows XP ist komplett aus dem Support von Microsoft raus, das heißt, es werden nicht einmal mehr kritische Lücken geschlossen.

    Es wird auch keine Anti-Viren-Software helfen, diese Sicherheit zu gewährleisten; schon mal gar nicht vor dem Missbrauch für Botnetze.

    Sobald du diesen PC ans Netz bringst, besteht sofort die Gefahr, dass er angegriffen wird oder man sich anderweitig etwas einfängt.

    Ich kenne ihn und seine Beweggründe nicht, allerdings geht es hierbei nicht um Befindlichkeiten und Meinungen, sondern um ein sehr hohes Sicherheitsrisiko.

    Naja, im Laufe der Zeit gab es einige Spiele, die einen in den bann gezogen hatten und auch nostalgische Gefühle weckt bei dem Gedanken daran.

    Allerdings ist es ja dann wie mit allem, wenn man kleiner und jünger ist; alles erscheint höher, weiter, schneller.

    Spielt man es dann später wieder, merkt man recht schnell, dass da durchaus romantische Verklärung den Blick vernebelt. ;)

    Schwierig wird es schon sein, überhaupt noch Prozessoren für den Sockel 1150 zu finden, die merklich schneller sind als dein aktueller.

    Ich hatte damals auch den 1150er mit einem i7 (frag nicht mehr welcher), da könntest du eventuell noch ansetzen und schauen, ob du was findest, allerdings könnte es schwierig werden.

    Würde daher aber, wie Spocki, auch dazu tendieren, dass du eher in ein neues Board, neue CPU und RAM investierst, der aktueller ist.

    Halte auch nicht wirklich viel davon und der damit begangene Weg ist in meinen Augen nicht der richtige, das kommt der Herangehensweise in China sehr nah.

    Dort war es erforderlich, dass eine entsprechende App mit Ampelsystem installiert wird, hatte man direkten oder indirekten Kontakt mit einem Infizierten, dann wurde es zumindest gelb und damit verbunden die Möglichkeit (in China vermutlich eher Verpflichtung) für Geschäftsinhaber, dann den Eintritt zu verwehren.

    Damit einher geht dann auch, dass mein Gesundheitszustand teilweise öffentlich zugänglich wird.

    Auch wenn da noch so viel Datenschutz draufsteht, es ist nur eine Frage der Zeit, bis es ein Leck gibt und entsprechende Daten abgeholt werden.

    Selbst wenn es unpersonalisiert gespeichert wird, lässt es durch meinen Google Login oder Apple ID über 2 oder 3 Ecken Rückschlüsse auf meine Identität zu.

    Mir ist bei zu vielen Menschen zu große Paranoia und völlige Irrationalität in Bezug auf Corona Infektion aufgefallen und begegnet, als dass ich mich in eine derartige Position begeben möchte.

    Sie wird erst einmal freiwillig bleiben, allerdings wird es so oder so eine zweite Welle geben, siehe Mallorca Flieger und Aufhebung von Reisebeschränkung sowie Reisewarnungen; damit ist es vorprogrammiert.

    Der Weg in Richtung sinnvoller Alltag war grundsätzlich wichtig, allerdings drehen einige dabei schon wieder total am Rad und übertreiben es maßlos.

    In dem Zuge wird es wahrscheinlich irgendwann Pflicht werden und wir nähern uns immer weiter an repressive Systeme an.

    Dann kannst du auf jeden Fall mit einer separaten Soundkarte durchaus mehr aus dem Output rausholen, sofern es die Umgebungsgeräusche zulassen (bei Ausgabe über Lautsprecher)

    Um auf deine initiale Frage zurückzukommen: Woraus legst du insgesamt mehr Wert?
    Soll dein "Desk clean" sein oder stören dich 2, 3, 4 Kabel mehr auf der Tischplatte nicht?

    In Projekten mit Kunden, und dementsprechenden Beratungsanteilen, arbeite ich mittlerweile sehr gerne mit einer simplen Tabelle, die die einzelnen Optionen auflistet, die für den Anwendungsfall zutreffen, und in der man einfach mal die jeweiligen Vor- und Nachteile niederschreibt.

    Anhand dieser einfachen Tabelle kann der Kunde dann relativ schnell entscheiden, was er denn wirklich will.

    Also eventuell dann einfach aufschreiben, was die Pros und Contras der externen und internen Soundkarte sind und anhand eigener Kriterien entscheiden, was man selbst will.

    Hier mal fix begonnen:

    Option 1 - Interne Soundkarte Option 2 - Externe Soundkarte
    Pro - kein Kabelsalat auf dem Tisch
    - kein zusätzliches Gerät auf dem Tisch
    Contra - ggf. Störgeräusche durch andere Komponenten - Kabelsalat auf dem Tisch
    - zusätzliches Gerät auf dem Tisch
    Ergebnis

    Unabhängig von Dennis Verwirrung, ist es dennoch vom Anwendungsfall abhängig.

    Ich hatte lange den RealTek Onboard Sound genutzt und hatte ehrlich nichts missen müssen, ich bin nur auf eine interne Karte gewechselt, weil meine (zu dem Zeitpunkt gekauften) Kopfhörer über einen optischen Eingang verfügen.

    Sprich, welche Qualität des Sounds benötigst du?

    Das ist dann im Übrigen auch der nächste Punkt: Wo kommt der Sound dann raus?

    7.1 Anlage mit ordentlich Lautstärke von Teufel? Lautsprecher für unterwegs ausm ALDI für 5€?

    Kopfhörer von Bang-Olufson für 500€? Schrummeliges Standardbüroheadset von PEARL als Werbegeschenk?

    Bzgl. Störgeräuschen habe ich bisher nichts gelesen bzw. feststellen können.

    X-Ray , lilithXgaia , Sumself85 und Spocki - Ihr und Euresgleichen seid diejenigen, die im Hintergrund (sprich: ohne, dass die Medien darüber berichten) das Land am Laufen halten. Technische Vorrichtungen müssen weiterhin gewartet, Rohstoffe und Güter weiterhin von A nach B transportiert werden.

    Ich bin allerdings gespannt, ob diese Meinung bzw. das Bewusstsein darüber auch in 6 Monaten/1 Jahr/5 Jahren noch vorhanden sein wird. (nicht auf dich bezogen, allgemeiner Natur)

    Es ist ja ganz nett, wenn die Leute jetzt aktuell mal auf dem Balkon stehen und klatschen sowie ständig ein Mitteilung dieser Art von Lidl und Co. durchs Radio dröhnt.

    Allerdings war das auch noch nie anders und wird auch, in bestimmten Bereichen, nie anders werden.

    Es ist allerdings sehr schade, dass diese Einsichten leider immer nur in solchen Momenten kommen und nun z.B. auch der/die/das Kassierer/innen/divers mal als systemrelevant anerkannt werden.

    Dabei ist es in vielen Bereichen total simpel, diese Anerkennung zukommen zu lassen.

    In der Kaufhalle mit einem Lächeln "Hallo, entschuldigen Sie bitte, ich hätte eine Frage" an die Angestellten der Kaufhalle zu richten, wenn man etwa sucht und net einfach von der Seite oder hinten anquatschen "Wo steht denn dies und jenes???".

    Ein Lächeln an der Kasse und Hallo, Bitte, Danke sagen, vielleicht ein bisschen Smalltalk und beim verabschieden einen schönen Tag wünschen.

    Den LKW Fahrern auf der Straße beim Überholen nicht schneiden oder durch irgendein unsinniges Manöver zur Vollbremsung zwingen.

    Den Rettungskräften nicht die Arbeit schwer machen, indem man mit Handycam dasteht und fotografiert oder filmt, nicht im Weg steht, Rettungsgassen bildet, freundlich gegenüber Ordnungshütern ist, etc.

    Den Handwerker freundlich begrüßen, Kaffee anbieten, bissel schnacken und sich auch wegen mir die Leiden anhören oder das Wettern gegen "die da oben".

    Das ist ein kleiner Teil dessen, womit wir insgesamt Anerkennung im täglichen Umgang miteinander geben können.

    Um das Paket abzurunden, wäre es gigantisch, wenn alle, die da auf einem Balkon stehen und klatschen oder anderes dieser Art tun, sich für höhere Löhne im Niedriglohnsektor einsetzen würden.

    Denn auch nach dieser Zeit werden diese Menschen von der Anerkennung keinen volleren Kühlschrank.

    Sorry, musste das jetzt loswerden, weil es in der Vergangenheit immer wieder Wellen zu solchen Themen gab, die am Ende eigentlich gar nichts am normalen Verhalten und Denken der Menschen geändert haben.

    Na bei uns hat sich in soweit nur geändert, dass wir etwas mehr pro Woche einkaufen, weil wir ja nun täglich zuhause kochen, sowie dann nun ausschließlich Homeoffice inklusive Kids daheeme.

    Viele soziale Kontakte konnten wir eh nicht pflegen, weil da einfach die Zeit fehlt, allerdings haben wir auch die wenigen etwas weiter eingeschränkt, allerdings soweit "im gegenseitigen Einvernehmen", wie es so schön heißt. ;)

    Ärgerlich für uns ist, dass wir die KiTa Gebühren sehr wahrscheinlich nicht erstattet bekommen werden, die sich pro Monat dann leider schon alleine auf über 600€ belaufen. (nein, keine private)

    Ob das tatsächlich insgesamt unter höherer Gewalt laufen wird, wird sich zeigen; ich denke, auch hier wird es Klagen geben, sofern sich die Verwaltungen nicht von selbst rühren.

    So lange allerdings keiner bis vor die oberste Instanz zieht und seitens Legislative des Bundes eine Anordnung reinkommt, darf man sich im föderalistischen Beamtengewusel alleine durch die Instanzen klagen.

    Tolle Aktion. :thumbup:

    Aber ich verzichte auch, hab bisher ja noch nicht mal Teil 1 und 2 gespielt, obwohl ich die Reihe eigentlich ganz interessant finde. :whistling:

    Teil 1 ist auf jeden Fall sehr geil. Etwas zum Abschalten am Abend, da muss man nicht viel nachdenken.

    Teil 2 war auch gut, aber brachte in meinen Augen nicht so wahnsinnig viel neues mit.

    Ich denke, dass Teil 3 da auch nicht wahnsinnig hervorstechen wird, aber mal schauen, ich mal mal mit und hab wieder was für die kommenden Abende. :S

    Es gibt keine gesetzlich festgelegte Garantie, nur Gewährleistung ;)

    Die Garantie ist grundsätzlich freiwillig!

    Hier hatten wir beide etwas Unrecht: Garantie und Gewährleistung: Was sind die Unterschiede?

    Richtig ist, dass die Garantie per se nicht in Gesetzestexten Anwendung findet, allerdings ist es so geregelt, dass, wenn innerhalb der ersten 6 Monate der 24 Monate Gewährleistungsfrist ein Mangel auftritt, dieser Mangel des Produktes als Mangel bei Auslieferung angesehen wird, der Händler bzw. Hersteller wäre dann in der Pflicht, dir nachzuweisen, dass du den Fehler verursacht hast.

    Zwischen 6 und 24 Monaten gilt dann eigentlich die Beweislastumkehr, also der Käufer muss nachweisen, das der Mangel bei Kauf bestand.

    Bei den großen Anbietern gibt es da meist keine Schwierigkeiten, das geht in die Kalkulation mit ein und im Gewinn so oder so wieder auf.

    Anders sieht es dann durchaus bei kleineren Händlern aus, für die es schlicht zu teuer wäre, hier einfach den Ersatz zu stellen und der Aufwand gegenüber dem Hersteller durchaus gescheut wird.

    Eine Geährleistung ist nichts, nur ein schönes Wort was so klingt wie Garantie aber null damit zutun hat.

    Die Gewährleistung ist schon was feines, es wird an sich nur anders angewendet als eine freiwillige Garantie.

    In der Realität habe ich noch nie erlebt, dass man mir die Beweislast auferlegt hatte, wenn es innerhalb der ersten 2 Jahre Probleme mit den Produkten gab.

    Und da hatte ich durchaus jede Menge Probleme...ich erwische nur allzu oft Montagsgeräte...

    Ist doch öfters das man nur 1 Jahr Garantie hat und 2 Jahre Gewährleistung.

    Mit der Garantie macht doch jeder Hersteller was er will,

    Das ist nicht nur öfter so, das ist die gesetzliche Grundlage; die Garantie beträgt immer (min.) 1 Jahr, das zweite Jahr ist "nur" Gewährleistung.

    Erhöht ein Anbieter die Garantie von sich aus, verlängert das allerdings nicht die Gewährleistung.

    Hier ein kleiner Ausschnitt von Notebookcheck:

    Garantiedauer

    Bei Notebook-Herstellern liegt die Standarddauer einer Garantie häufig bei einem Jahr. Das ist beispielsweise bei Sony, Fujitsu und Dell der Fall. Einige Hersteller wie etwa Schenker, Acer und Packard Bell gewähren eine zweijährige Garantie. Fast alle Hersteller geben ihren Kunden darüber hinaus die Möglichkeit, den Garantiezeitraum gegen eine Sonderzahlung auszuweiten. Mit maximal zwei Jahren Garantie ist der Zeitraum, den Sony für eine Garantieverlängerung anbietet, relativ kurz. Mindestens drei Jahre sind bei Fujitsu, Acer, Packard Bell, Toshiba und Dell möglich. Schenkers Obergrenze liegt bei vier Jahren. Bis zu fünf Jahre Garantie sind bei einigen Fujitsu und Dell Notebooks möglich.

    Die Preise und Leistungen der Garantieverlängerungen sind unterschiedlich. Teilweise beinhalten sie einen Vor-Ort-Service. Dann kommt ein Techniker und repartiert das Notebook am Platz. Andere Möglichkeiten sind, das Notebook abholen zu lassen (pick-up) oder selbst einzuschicken, respektive bei einer Servicewerkstatt abzugeben (bring-in). Alle Zusatzleistungen lassen sich die Hersteller bezahlen. Je größer dabei der Komfort für den Anwender ist, desto mehr kostet solch ein Service in der Regel auch. Teilweise gibt es auch die Möglichkeit, Zusatzversicherungen, etwa gegen die Beschädigung des Notebookdisplays, abzuschließen.

    Jede Garantie gilt aber nur dann, wenn der Einsatz eines Gerätes gemäß den Garantiebestimmungen erfolgt. Ist das nicht der Fall, erlischt der Anspruch. Wer ein Notebook strömendem Regen aussetzt, hat ohne entsprechende Zusatzversicherung kein Anrecht auf kostenlose Hilfe. Gleiches gilt bei Fallenlassen und anderen offensichtlichen Nachlässigkeiten.

    Bei den Zusatzversicherungen sollte man immer schauen, was am Ende geleistet wird.

    In den vielen Fällen gewähren diese das Budget für ein gleichwertiges Gerät als Neuware; gerade im Bereich PC Technik sehr schwieriges Pflaster in Hinblick auf die Geschwindigkeit der Ausmusterung von Komponenten.

    Sofern es eine Garantieverlängerung gibt, kann man schon einmal darüber nachdenken, allerdings ist es ja immer auch eine Frage der Kosten im Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen.

    Da ich seid Jahren nur noch Notebooks benutze, nur ein Rat: Auch wenn es am Anfang etwas Teurer ist, immer etwas höher ins Regal greifen.

    Unter einen i5 (Besser i7) besser nicht anfangen. Zwei festplatten sind auch Pflicht. Eine M2 SSD (da reichen 256GB), und noch eine normale SATA mit mind 1TB.

    Was gern vergessen wird: Ein Notebook kann man nicht Aufrüsten.

    Der Rat in Ehren, allerdings ist das immer etwas schwierig, in Anbetracht der Tatsache, dass man die finanziellen Gegebenheiten der anderen Person nicht kennt.

    800+€ gegenüber 400€ sind schon eine massive Steigerung und allem Anschein auch nicht mal notwendig.

    Die Aussage war ja, dass er nur surfen und ein bisschen mit Office daran arbeiten will, wofür 256GB SSD im Normalfall ausreichend sind.

    Dafür braucht man eigentlich weder die Geschwindigkeit der teureren M2 SSD, noch das 1TB große (potentielle) Datengrab.

    Sollte es wider Erwarten dennoch mit dem Speicher etwas mau werden, kann man sich dann ja immer noch eine externe Platte holen oder den Laptop mit einer größeren SSD bestücken.