Beiträge von marcarth

Guten Tag Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    Nun sind einige Monate ins Land gezogen und der PC funktioniert ganz gut. Von all den Spielen die ich damit unter Windows 10 oder Linux spiele fällt mir nur Cyberpunk negativ auf. Selbst auf der niedrigsten Auflösungseinstellung kommt die Grafikkarte ins Schwitzen. Dabei habe ich auch andere Spiele, wo die Graka voll ausgelastet wird, aber der Lüfter trotzdem ruhiger bleibt. Keine Ahnung wieso das so ist. Vielleicht steuert CP noch spezielle Effekte an, aber die GTX 1060 kann ja nicht so viel.

    Was mir noch aufgefallen ist, das Windows 10 auf den NVMe-Speicher nicht spürbar schneller startet als früher von SSD. Stört jetzt zwar auch nicht so, aber irgendwie hätte ich da mit mehr gerechnet. Linux (Manjaro) ist dagegen feilschnell geladen, hab da aber eher Probleme mit dem Bildschirmschoner.

    Danke euch. Das Problem ist auch nicht das Alter. Von mir aus könnt ich auch schon zehn oder zwanzig Jahre älter sein. Die Träume die ich habe (oder hatte), konnte ich schon vor zehn Jahren nicht verwirklichen. Ne, das Problem sind eher gesundheitlicher Natur und zu meinem Leidwesen können mir die Ärzte nicht weiter helfen (hat nichts mit Corona oder so zutun). Ich will das aber hier auch nicht weiter ausführen, den zum einen bringt es nichts und zum anderen ist das hier ja auch eher ein Technikforum. Trotzdem Danke.

    Oh mann, bin ich alt geworden :( und dazu ist es einer der schlimmsten Tage meines Lebens gewesen. Wobei, es werden wohl noch schlimmere kommen (was aber nichts mit dem Alter an sich zutun hat - eher Probleme mit dem Leben im allgemeinen). :person_shrugging:

    Handbuch verrät es meistens, wenn du mir das genaue Modell gibst, schau ich auch gerne mal nach ;)

    Ist glaube oft ne Sache vom Hersteller, in meinem Fall waren beide Karten von ASUS

    Handbuch hab ich nicht, war auch nicht dabei, nur eins vom Mainboard und eine allgemeine Anleitung zum Benutzen eines/diesen PCs.

    Es ist eine von MSI, eine MSI VGA NV 6GB GTX1060 6GT OCVI DP/H/DVI, ich schätze diese hier

    MSI Grafikkarte

    Da steht was von einer Afterburner-Software. Ich installiere die mal um zu sehen, was die bringt.

    Überprüfe mal, ob deine 1060 über einen "Silent-Modus" verfügt, meine 1070 hatte das, da sind die Lüfter erst bei Temperaturen >50C angesprungen.

    Bei meiner 2070S muss ich dafür manuell mit einem Schalter auf der Platine das Dual-Bios umstellen.

    Öhm, wie finde ich denn heraus, ob die über sowas verfügt? Von sowas höre ich das erste Mal. Im Ruhezustand ist die Temperatur bei etwa 31 Grad und die Lüfter (sind zwei auf der Grafikkarte) drehen mit etwa 1080 Umdrehungen pro Minute. Ab etwa 1300 bis 1400 fange ich an sie merklich zu hören, wobei das immer noch akzeptabel ist. Ab 1400 fangen die Lüfter irgendwie leicht zu rattern an, aber das passiert nur, wenn ich einen Benchmarkt einige Minuten laufe lasse. Ich meine, dann ist sie bei 60 Grad oder so und bleibt da auch. Wie das nach einer halben Stunde oder länger ist weiss ich nicht. Aber meine Spiele (bis auf Cyperpunk) gehen bislang nicht soweit.

    Ich hab mir übrigends die Mass Effect Trillogie auf Steam geholt, die ist ja momentan mit knapp 40 Euro im Angebot. Die Grafik ist (für mich) erste Sahne. Als Warcraft 3 - Liebhaber wollte ich auch schon die Reforge-Version holen, aber die soll ja nicht so dolle sein. Als ich gelesen hatte, dass die auch noch andere Stimmen hat als das Original, war der Gedanke auch wieder schnell verflogen. Leider kriege ich Quake 4 (GoG) nicht zum laufen, hätte da auch gerne in ein paar alten Erinnerungen eingetaucht. Dafür kann ich nun endlich Doom Reborn flüssig in hoher Auflösung (ohne störenden Lüfter) spielen. Wird aber leider nicht mehr weiter entwickelt. Mal sehen, ob ich Fallout 5 noch erlebe, dauert wahrscheinlich aber auch "nur" noch drei oder vier Jahre.

    Ich wollte ein kleines Statusupdate geben bzw. eigentlich eher Endbericht schreiben.

    Ich konnte am Wochenende erfolgreich den Kühler wechseln. Nach diversen (einfachen) Belastungstest scheint alles soweit zu funktionieren. Ausser mit einem CPU-Stresstest habe ich momentan keine Anwendung, welche dauerhaft 100 % von der CPU fordert, somit bleibt der Lüfter angenehm ruhig. Also man hört ihn schon, aber sehr, sehr saft.

    Lustigerweise hatte ich ja erst Probleme mit dem Netzteillüfter. Als der dann ruhig war, nervte der CPU-Lüfter. Und nun, nachdem die beiden nun ruhig sind, höre ich im verstärkten Masse den Grafikkartenlüfter. Allerdings wird es da nur bei zwei Situationen brenzlig. Entweder wenn ich einen GPU-Stresstest fahre oder wenn ich Cyberpunkt starte. Bei allen anderen Spiele hält es sich sich in Grenzen. Der GPU-Test zeigt eine FPS von über 140 an und die habe ich ja in keinem Spiel, somit wird die dann auch nicht zu 100 % bei mir ausgelastet.

    Die NVMe macht weiterhin leichte Fiepgeräusche, aber das scheint sich nicht auf die Leistung auszuwirken. Weder wird sie sehr heiss noch sehr langsam. Da es eine von WD ist, habe ich deren kostenloses Acronis-Backup-Programm installiert und werde dann mal demnächst ein Backup machen.

    Der USB3-Frontanschluss liefert nicht ganz die Übertragungsdurchsatz wie mein 10 Jahre alter Rechner. Naja, ich mache auch nicht jeden Tag ein 1 TB Backup.

    Was bleibt sind nun die (üblichen) Windows 10 Probleme. Aber mit denen werde ich wohl oder übel leben müssen. Abseits von Spielen bin ich aber eh unter Linux unterwegs und das ist (für mich) um einiges umgänglicher.

    Ich möchte allen die mir hier im Thema geholfen haben Danken, ganz besonders NightHawk13 . Ich wünschte ich könnte mich revanchieren, aber weder bei den Windows noch Spieleproblemen der anderen kann ich mangels Wissen helfen. Und beim Rest (Smalltalks) halte ich mich lieber zurück.

    Ich hab mir kurzentschlossen Montagnacht den "Dark Rock Slim" bestellt und ist unglaublicherweise schon heute bei mir angekommen. Hab den dann mal ausgepackt und überlege nun, wie ich mit dem Einbau am besten vorgehe. Ich suche immezu nach einer verständlichen Seite im Internet, wo das möglichst auch detaliert beschrieben wird (möglichst auch auf Deutsch), aber es gibt da ja scheinbar soviele Fassungen und Konstruktionen. Ich finde da nirgends meine jetzigigen Lüfter geschweige denn wie er demontiert wird. Und auf der Rückseite ist eine silberne Platte, wo ich nicht weiss, ob und wie die weg muss. Ich hab davon zwei Bilder gemacht und hier beigefügt.

    In einem Youtube-Video habe ich auch gesehen, dass man vor dem Abbau des alten Kühlkörpers den PC erst warm laufen lassen sollte, damit die Wärmeleitpaste weicher beim wechseln ist :huh:.

    Bin aber trotzdem gerade ein wenig in Jubelstimmung, weil es ein paar alte Star Trek Klassiker auf gog geschafft haben. :love:


    Nachdem ich nun Windows 10 und ein paar Spiele installiert habe, funktioniert das alles schon ganz gut. Hab dann auch eine zweite NVMe eingebaut, auf der ich dan ein Linux installiert habe. Seit ich die beiden NVMe's benutze, habe ich aber manchmal ganz feine Fiep-Geräusche beim Zugriff auf der ersten, also wo Windows installiert ist. Klingt irgendwie ähnlich so wie vor 15 Jahren das bei Festplatten war. Tritt aber nicht oft auf bzw. so lange und intensiv hab ich den PC noch nicht in Betrieb gehabt.

    So leise jetzt das Netzteil ist, so höre ich aber dennoch den Prozessorlüfter, wenn dieser stärker belastet wird. Ich werd mir das mal eine Weile anhören und schauen, ob das nervt. Ich wollte ja ursprünglich den bisherigen Lüfter gegen eine bequiet "Dark Rock 4" austauschen, aber da ich nun vier Speicherriegel verbaut habe, passt der nicht mehr. Nun könnte es ein "Dark Rock Slim" werden, aber ich weiss nicht, ob ich den Umbau schaffe. Hab mir auf Youtube ein Video vom Austausch angeschaut und das sieht doch sehr arg friemelig aus.

    Mein Hardwarehurgrigstes Spiel ist Cyperpunk. Nach elf Stunden den der PC für den Download des Spiels gebraucht hat, kommt nun die Nvidia 1060 schon ein wenig ins schwitzen. Dann bleibe ich wohl doch eher bei älteren Spielen. Wobei ich gerne auch die Mass Effect Trillogie spielen würde. Momentan ist die mir aber noch viel zu teuer. Ausserdem bei den über 100 GB Download würde mein Rechner dafür über 16 Stunden brauchen.

    Das "Media Creaton Kit" von Microsoft kann ich nicht direkt benutzen, da mein PC quasi vorher ein Komplett-PC war und der Hersteller die Installation einer speziellen Win10-ISO anbietet. Ich hab das jetzt so gelöst, dass ich die mittels "Rufus" auf einen Stick kopiert habe und das hat dann funktioniert.

    Wenn man nur in der Windowswelt lebt, reicht wahrscheinlich für Notfälle ein einzeler Stick mit einem aktuellen Windows 10. Aber fernab von Windows gibt es ja auch Linux oder FreeBSD (und noch andere Exoten). Ich persönlich benutze Windows nur zum Spielen, alles andere mache ich unter Linux. Da es aber leider Gottes ziemlich viele Linuxe gibt, teste ich die vorher via virtueller Maschine oder per Live-Image ohne Installation. "Ventoy" macht das Testen dabei besonders einfach, weil man damit den USB-Stick nur einmalig vorbereiten muss und dann nur noch die ISO-Dateien auf den USB-Stick kopiert.

    Ich sag ja nicht, das Linux oder BSD oder noch andere nun (viel) besser sind als Windows. Letztendlich ist es wie mit allen anderen in dieser Welt eine Geschmacksfrage. Wenn diese Steam Deck Konsole kommt, werden wohl auch mehr und mehr an Spielen auch unter Linux funktionieren (Dank Wine).

    Hallo zusammen,

    in einem anderen Post hier im Forum habe ich darüber geschrieben, dass ich meinen PC ein wenig umgebaut habe. So habe ich das Gehäuse gwechselt, eine neue NVMe und mehr RAM-Speicher eingebaut. Nun wollte ich Windows 10 Home neu installieren. Ich habe hier einen mit Ventoy erstellen Stick, auf dem neben der Windows-ISO auch mehrer Linuxe vorhanden sind.

    Gestern Mittag hatte ich die Windows 10 Installation von Ventoy aus starten können. Ich habe die Festplatte partitionieren lassen und Windows hat da seine Dateien von Stick kopiert. Danch gab es die Meldung, dass Windows nun mehrmals neu gestartet werden solle. Aber es tat sich nichts. Ich habe nach etwa zwei Minuten das Setup-Programm via X beenden wollen, aber da landete ich wieder in den Anfangs-Bildschirm vom Windows-Setup. Ich wollte dann erst neu partitionieren, weil ich mir nicht sicher war, ob eine Grösse von 100 MB für die UEFI-Boot-Partition ausreicht. Da ich dann aber keine Zeit mehr für Fehlersuche hatte, habe ich die Installation beändert und den PC ausgemacht.

    Gegen Abend wollte ich dann Windows 10 erneut installieren. Aber ich konnte die ISO über Ventoy nicht mehr starten. Es erscheint beim Aufruf nur für ein paar Sekunden ein schwarzer Bildschirm mit einem blinkenend Strich, dann geht es zurück ins Ventoy-Menü. Ich hab dann eines der Linuxe gestartet (Manjaro). Das ging einwandfrei, selbst eine (Neu)Partitionierung und Testinstallation mit Manjaro ging einwandfrei. Aber Windows 10 kann ich weiterhin nicht mehr über Ventoy gestartet werden.

    Ich hab den Stick dann mal an einem anderen PC ausprobiert. Da konnte ich Windows ohne Probleme starten. Der einzige Unterschied zwischen den PCs ist, dass es auf dem mit UEFI nicht geht. Aber es ging ja gestern Mittag. UEFI ist an, aber kein CSM und kein Secure Boot (wegen Linux).

    Hat von euch einer Idee, was das sein könnte oder wo ich noch suchen kann? Im BIOS habe ich bereits die Default-Einstellungen neu geladen. Da Manjaro-Linux startet und dieses auch eine UEFI-Boot-Partition angelegt hat, scheint es von der Hardware aus keine Probleme zu geben. Nur WIndows lässt sich nicht installieren.

    Hallo NightHawk13 ,

    vielen Dank für deine Info und entschuldige, dass ich erst jetzt antworte, ich hatte die letzten Tagen einiges zutun. Das Netzteil ist ein bequiet Pure Power 11 mit 600 Watt geworden. Da ich es schon vor einer Woche bei mindfactory bestellt habe, ging das jetzt bei alternate aber nicht mehr. Zwar war es bei mindfactory ein wenig teurer, aber ich hab da noch mehr Sachen bestellt und in der Summe war es dann billiger als bei Alternate. Aber trotzdem Danke für die Info.

    Ja das neue Netzteil ist nun eingebau und was soll ich sagen? Das höre ich jetzt gar nicht mehr. Dachte erst schon, weil der Monitor so lange dunkel blieb, dass ich was falsch gemacht habe. Aber es funktioniert nun :) . Aber leider musste ich die Lüfterseite nach unten einbauen, da warum auch immer das Kabel für die CPU-Versorgung soooooooo kurz ist X( . Dafür ist das für die Grafikkarte wieder so lang. Den Sinn darin verstehe ich allerdings nicht.

    Gestern kam dann noch Ersatz für den Speicherriegel und nun habe ich die vollen 32 GB am laufen. Hab nur das Gefühl, als wenn der Startvorgang nun ein paar Sekunden länger dauert, aber beim Spielen hab ich jetzt keine Probleme entdeckt. Den Ausbau selber habe ich aber auch weniger wegen eventueller Spiele gemacht, sondern weil ich gerne unter Linux mit virtuellen Maschinen arbeite. Nun kann ich endlich mehrere nebeneinander laufen lassen.

    Die neue NVMe mit 1000GB hab ich nun auch eingebaut und sie funktioniert auch einwandfrei, wobei ich da jetzt noch einmal Windows neu installieren muss, da ich die alte nicht weiter verwenden will. Ich hab das gute Stück mit CrystalDiskMark und H2testw getestet. Einerseits schneller als die alte und doch irgendwie seltsam bei den Daten. Ich muss mal schauen wie das ist, wenn Windows und meine Spiele darauf installiert sind. Bei meinem langsamen Internetanschluss kann es ja nur Jahre dauern, bis ich dann auch mal wieder spielen kann.

    Nochmals vielen Dank für deine Hilfe :)


    Die Seite von Wortmann kenne ich. Wenn man da im Suchfeld "R5437401" eingibt, bekommt man alles was zu meinem Rechner verfügbar ist an Downloads. Halt Treiber und so, aber kein BIOS. Da ich den Rechner Anfang 2018 gekauft habe, ist da aber auch keine Garatie mehr drauf.

    In CPU-Z stehen 1200 MHz und im Windows-Taskmanager 2400 MHz. Die Frage ist, ob das "mehr" an MHz irgendwie bemerkbar wäre?

    Ich habe hier "The Witcher 3" und "Fallout 4", da sehe ich jetzt nicht unbedingt was rumruckeln oder so (zumindest nichts was mich stören würde). Ich hab ja auch nur eine Nvidia GTX 1060. Ich denke mal, wenn da was limitiert, dann ist die das. Solange weder Grafikkarte oder CPU zu heiss werden und dann ggf. durchbrennen (weiss ja nicht, was bei sowas passiert) ist mir alles andere egal. Da aktuell bei Steam das Spiel "Doom (2016)" für ein paar Euro angeboten wird, werde ich das sobald die neue NVM da ist, mal testen und spielen. Selbst bei Cyberpunk 2070 steht, dass man das mit einer GTX 1060 in FullHD spielen kann.

    Ich habe einen 49 Zoll-TV, schaue aber weiterhin damit auch fast nur DVDs. Das reicht mir völlig. 4K und HDR sind "nett", aber dafür (die Filme) soviel Geld ausgeben lohnt sich für mich nicht. Obwohl, die 4K-Version von "Terminator 2" sieht schon sehr sauber und detaliert aus (für das Alter). Leider habe ich hier nur ein 14 MBit-Internetanschluss, sonst würde ich wohl mehr Filme via Stream in FullHD oder 4K anschauen. Netflix in Standart reicht (mir) aber auch.

    Sorry, bin ein wenig vom Thema abgewichen ... ?(

    Was mich etwas wundert, ist dass er nur JEDEC-Timings bis 1200 MHZ anzeigt.

    Schau mal sicherheitshalber im Bios nach, ob du das XMP-Profil aktiviert hast (für 2400 MHZ), verschenkst sonst einiges an Leistung.

    Im BIOS habe ich dazu nichts gefunden. Im Handbuch gibt es zwar die Info dazu, aber diese Stelle ist im BIOS schwarz und somit nicht auswählbar. Hab mal zur Sicherheit das neue Modul ausgebaut aber auch dann war der Eintrag schwarz. Scheint mein BIOS / Speicher leider nicht zu unterstützen.

    EDIT: Brauchst übrigens nicht zwangsläufig immer 2 Riegel zusammen einzubauen, die laufen auch einzeln ;)

    Wow :huh: , der Satz hat meinen Tag gerettet. Ich hatte schon den halben Tag gedacht, das alles vergebens war.

    Jetzt hab ich 24 GB Ram. Und wie das immer so ist, hat man natürlich nie ein Programm, welches mal eben so 20 GB braucht. Nunja, ich hab im Internet nach einem RAM-Test-Programm gesucht und herausgefunden, dass Windows sowas selbst an Board hat. Also gestartet und etwas mehr als eine halbe Stunde später kam die Nachricht, dass es keine Probleme mit dem Ram gibt. Allerdings liegt hier der PC offen und ich bete inständig, dass das neue Netzteil leiser ist.

    Der (Fertig)-PC war übrigend von Terra bzw. Wortmann.

    Anbei drei Bilder vom RAM via CPU-Z und Win10. Slot 3 ist leer und Slot 2 und 4 sind identisch (der bisherige Speicher). Ich hoffe der PoooMukkel vergibt mir, dass ich hier soviele Bilder (voll)poste.

    :danke:

    Hast du es mal mit nur einem Modul versucht? Nicht dass einfach nur einer der Riegel defekt ist.....

    Tatsächlich, einer der neuen Riegel funktioniert mit einem der alten und der zweite Riegel führt zu (ewigen) Neustarts.

    Der neue Riegel wird in HardwareInfo auch anders angezeigt. Rein technisch gleichen sie sich, aber der Hersteller ist anders. Hab das mal als Bild beigefuegt.

    Das heisst dann wohl, dass ich den einen reklamieren muss.

    Die bisherigen beim PC sind grün und haben nur einen Barcode. Ich habe mittels dem PC-Programm "HardwareInfo" die Kennung "Samsung M378A1K43CB2-CRC 8GB 1200 MHz ECC N DDR-2400/PC4-1900 DDR SDRAM UDIMM" bekommen. Nach solch einem Speichermodul hab ich im Internet gesucht und hab nur einen Händler im Internet damit gefunden.

    Von den neuen hab ich hier ein Foto angehängt.

    Denk bitte daran, dass es nach Einbau von neuen RAM-Modulen normal ist, wenn der Rechner mehrfach von selber Aus- und wieder Angeht, ohne etwas anzuzeigen. Das Bios/Board stellt sich auf die neuen Riegel ein.

    Das dauert schonmal und er bleibt zwischendurch auch evtl. eine gefühlte Ewigkeit aus.

    Falls er einfach komplett ausbleiben sollte, überprüfe ob wirklich alle Riegel richtig sitzen (da fehlt beim einstecken gerne mal der letzte halbe mm ;) ) und nach Möglichkeit die alten und die neuen Paarweise im Dual-Channel laufen (bei dir z.B. Einbau alte Module=hellgraue Slots + neue=dunkelgraue Slots).

    Definiere "mehrfach". Ich hab das jetzt 20 Mal machen lassen und es gab keine änderung.

    Ich hab dann mal den neuen Speicher dort eingebaut wo der alte war und alleine gestartet, also nur 16 GB. Auch da nur immer wieder Neustarts. Nutze ich nur den alten/bisherigen, funktioniert alles einwandfrei. Bin ich wohl an gefälschte Module gekommen ...

    Ich habe da noch eine Frage. Im Rahmen der Umrüstung wollte ich auch den RAM-Speicher erhöhen. Es sind bisher zwei Riegel je 8 GB vorhanden und ich habe weitere zwei Riegel je 8 GB desselben Typs eingebaut, also insgesammt 4 Riegel a 8GB = 32 GB. Aber der PC bleibt nur dunkel bzw. lässt sich einschalten, schaltet aber nach etwa 20 Sekunden wieder aus. Da hier kein Lautsprecher ist, kann das Mainboard auch keine Fehlerpieptöne von sich geben.

    Das ist/war ja vorher ein Fertig-PC. Kann man den eventuell nicht weiter ausbauen weil der Hersteller das nicht wollte?

    Ja, ihr habt Recht, die Luft wird eingesaugt. Da der PC später auf den Boden stehen soll, muss ich mal schauen, wie das mit dem neuen Netzteil wird und wie das mit der Länge der einzelnen Leitungen ist. Notfalls stelle ich den PC auf ein Brett, dann kommt hoffentlich weniger Staub zum PC.

    Da ich Tests auf "Computerbase" durchgelesen hatte, war da auch von dem Programm "CrystelDiskMark" die Rede, daher habe ich damit auch meinen Test gemacht. Ich habe mal genauer nach der NVM-Bezeichnung im Internet gesucht und tatsächlich, sie wird per SATA-Mode angesteuert. Hab das auch im BIOS kontrolliert, da ist der erste Anschlus (P0) belegt.

    Ich habe es jetzt so gemacht, dass ich mir eine 1000GB-WD-NVM, den 600 Watt-Lüfter und noch kleinkrams bestellt habe. Wenn das da ist, werde ich ja sehen, wie beides funktioniert (oder auch nicht). Ich hatte ja ursprünglich vor, auf der 1000GB-Platte je zur Hälfte für Windows und Linux zu installieren. Auf der zweiten NVM mit 240 GB wollte ich für Testinstallationen mit unterschiedlichen Linuxen benutzen. Aber da die 240GB-NVM ja nicht im zweiten Slot funktioniert und ich auch noch nicht weiss, ob 500GB für meine Windowsumgebung reichen wird, werde ich wohl eine Planänderung machen. Mal sehen.


    Ich melde mich wieder wenn die Hardware da ist. Schonmal Danke für eure Unterstützung. :danke:


    PS: Das Gehäuse ist wirklich prima, hat aber einen kleinen Schönheitsfehler. Es gibt keine seperate LED für die Festplattenaktivitäten. Das war mir vorher auch bekannt und dachte, das ginge dann auch ohne. Ich hab das nun so gelöst, dass ich einfach die Power-LED an den HDD-LED-Anschluss angeschlossen habe. Da ich ja so oder so weiss, wann er an ist brauche da nicht noch eine Anzeige für den Einschaltzustand.