Benutzertest des Lenovo Yoga Pro7 14IMH9 mit Intel Core Ultra 7 - 155H
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BlackTower -
24. Februar 2024 um 12:47 -
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14 Minuten
Disclaimer
Der Folgende Test basiert auf meiner persönlichen Meinung und meinem subjektiven Empfinden. Der Test stellt zu keiner Zeit eine verbindliche Aussage dar. Ich wurde weder für den Test bezahlt noch wurde mir das Notebook gesponsert oder für den Testzeitraum kostenlos überlassen.
Vorwort
Bevor es mit dem Test losgeht, ein paar Worte vorweg. Das Notebook wurde nicht zum Gaming sondern als Powernotebook für mobiles Arbeiten gekauft. Als Anwendungen werden Programme unterschiedlichster Art eingesetzt, wie z.B.: Microsoft Office, GIMP, Topaz Photo AI, GPT4ALL, Firefox und viele mehr.
Intel gab an, mit den neuen Intel Core Ultra CPUs mit integrierten Neuralprozessor (Neural Processing Unit) die Power von KI für jeden lokal und überall Verfügbar zu machen. Intels Werbe Slogan: „AI Everywhere“. Ob das (schon) klappt, werden wir zusammen herausfinden.
Auch werden wir uns Intel Athena bzw. Intel EVO ansehen, denn das Notebook wurde auf der Kaufwebsite als solches beworben und es weist auch einen solchen Sticker auf.
Technische Daten
Gerne würde ich hier einen Link des Notebooks von der Herstellerseite posten, doch es scheint eine Sonderanfertigung seitens Lenovos zu sein. Es wird zwar auf vielen Websites zum Kauf angeboten, allerdings ist das Notebook bei Lenovo selbst mit dieser Konfiguration und der Herstellernummer nicht gelistet.
Die Website „Kelaptop“ fasst die technischen Daten des Notebooks ganz gut zusammen, weswegen ich Euch den Link nicht vorenthalten möchte: https://kelaptop.com/de/lenovo-yoga-pro-7-83e2000mge
Ersteindruck
Verpackung
Das Notebook kommt in einer üblichen Pappverpackung daher. Eine Besonderheit: Die Verpackung, die zwei Handbücher, selbst die Tasche, in dem das Notebook verpackt war, bestehen alle aus recyclebaren Materialien. Die Tasche besteht aus reiner Baumwalle, welche ich behalten werde, um das Notebook zu transportieren oder zu verstauen.
Lieferumfang
Lenovo liefert neben dem Notebook nur ein Netzteil mit. Allerdings hat es das Netzteil in sich. Naja, Lenovo durfte hier nicht geizen und musste liefern. Es handelt sich um ein 100 W USB-C Netzteil. Warum Lenovo nicht geizen durfte, sehen wir später noch.
Haptik und Design
Das Notebook hat eine sehr gute Haptik. Es handelt sich hier durchgehend um gebürstetes Aluminium. Selbst der Gehäuseboden bzw. die Gehäuserückseite besteht aus gebürstetem Aluminium was nicht selbstverständlich ist.
Was mir besonders gut gefällt sind die abgerundeten Ecken des Notebooks. Nein nicht nur die Ecken, sondern auch die Seiten des Notebooks sind abgerundet, was der Haptik stark zugutekommt. Ich konnte während meines Tests zu keiner Zeit scharfe kanten oder Ecken feststellen.
Tastatur
Die Tastatur lässt sich durchweg flüssig bedienen. Die Tasten bestehen aus Plastik mit einem sehr sanften und weichen finish. Das Schreiben von Texten auf der Tastatur macht sehr viel Spaß. Der gesamte Test wurde auf eben jener Tastatur geschrieben.
Touchpad
Das Touchpad ist groß und lässt sich gut bedienen. Für mich persönlich ist es beinahe schon zu groß. Ich durfte und musste schon viele Touchpads im Laufe meiner Karriere als Fachinformatiker benutzen, doch dieses hier spielt aus meiner Sicht in einer anderen Liga. Die Finger gleiten förmlich über das Touchpad. Zu keiner Zeit hakelte das Touchpad oder hatte Aussetzer. Aufgrund der enormen Größe des Touchpads ist es möglich, die Maus über den kompletten Bildschirm zu bewegen, ohne den Finger auch nur einmal neuplatzieren zu müssen. Das hatte ich so zuvor noch nicht erlebt.
Anschlussbuchsen
Kabel haben in den Anschlussbuchsen von HDMI, USB-C und USB-A einen guten Sitz. Manche Stecker verschwinden zwar nicht zu 100% in den Buchsen, halten aber dennoch sehr gut. USB-C Kabel rasten auch förmlich mit einem hörbaren Klicken in der Buchse ein. Angst, dass Kabel versehentlich gezogen werden, braucht man nicht zu haben.
Webcam
Was mir persönlich auch gut gefällt ist der seitliche Schieberegler für die Webcam. Über diesen kann man die integrierte Webcam bei Bedarf aktivieren oder deaktivieren. Die Mikrofone bleiben auch bei der Deaktivierung der Webcam über den Schalter aktiv.
Ein- Ausschalter
Was mir persönlich gar nicht gefällt, ist die Platzierung des Ein-Ausschalters an der rechten Seite des Notebooks. Wie oft habe ich diesen beim Einstecken eines USB-C Kabels versehentlich mit gedrückt und das Notebook ging in den Energiesparmodus. Ganz ehrlich ich kann die Flüche nicht zählen.
Display
Das Display hat eine sehr gute Farbdarstellung. Mit einer maximalen Helligkeit von 400 Nits ist das Display bei normalen Umgebungslicht am Tag oder je nach Displayinhalt fast schon zu hell. Zum Glück können wir das Display dunkler dimmen, und zwar ziemlich stark. So ist das Arbeiten am Notebook auch in dunklen Umgebungen oder am Abend problemlos möglich, ohne geblendet zu werden. Das Display lässt sich auch via Touch per Finger oder Stift bedienen. Leider ist das Display selbst nicht entspiegelt oder matt, sondern glänzend. Farben werden dadurch zwar lebhaft dargestellt doch hat man das Problem der Lichtreflektionen.
Sound
Das Notebook verfügt über insgesamt 4 Dolby Atmos zertifizierte Lautsprecher, die jeweils in zwei Paaren rechts und links neben der Tastatur verbaut sind. Über Dolby Access kann man Dolby Atmos Soundeffekte aktivieren oder deaktivieren. Aktiviert man die Dolby Atmos Soundeffekte, kann man zwischen verschiedenen Profilen wählen, die das gesamte Klangbild verändern. Das Profil „Musik“ erweckt die Musik richtig zum Leben, der Bass ist knackig und alles klingt einfach, als wäre man mittendrin.
Überprüfung der Hardware:
Nachdem ich ein Notebook oder einen PC erhalten habe, prüfe ich immer gerne die verbaute Hardware und Leistung. Gerade bei den verbauten NVMe oder Festplatten wird es meist spannend. (gilt für Notebooks sowie Fertig-PCs). Spannend wird es hier allerdings nicht bei der NVMe sondern beim RAM und der GPU.
Geprüft wird die Hardware mittels HWinfo, GPU-Z, CPU-Z, Passmark 11 sowie AIDA64 Extreme.
Alle Programme erkennen die verbaute Hardware und zeigen auch die dazugehörigen Daten an. Zumindest die allgemeinen Daten stimmten alle.
Einzig Lenovo Vantage war in der Lage alle Inforamtionen zu jeder Hardware detailiert anzuzeigen. Anbei ein Link zum Log:
HardwareLog_Lenovo_14IMH9CPU-Z: https://valid.x86.fr/shrm1w
GPU-Z: https://www.techpowerup.com/gpuz/details/u3mr2
RAM
Als ich mich durch HWinfo klickte, wurde ich stutzig. Zeigt es mir doch tatsächlich eine maximale Taktfrequenz von 33600 MHz an. Okay gut. DDR5 RAM kann ja schon mit hohem Takt betrieben werden aber so viel dann auch wieder nicht. Es scheint, als wollte der RAM seine Inforationen nicht preisgeben, denn fast all mein Programme weigerten sich die Daten korrekt auszulesen bzw. anzuzeigen. Folgende Taktfrequenzen wurden mir angezeigt:
HWinfo: 33600 MHz
CPU-Z: n.a.
Passmark: 7467 MHz
AIDA64: n.a.
WMIC: 7467 MHz
Zum Schluss bestätigte sich, dass der RAM mit einer Frequenz von 7467 MHz taktet, was auch das Maximum ist was der Prozessor unterstützt. Insgesamt wurden 8 LPDDR5 Speicherchips mit je 4GB auf dem Mainboard festverlötet was einem Quad-Channel entspricht.
GPU
Leider zeigte sich die GPU genauso so Stur. CPU-Z und GPU-Z versagten. Nur AIDA64 und HWInfo waren in der Lage mir ein paar Details anzuzeigen.
Bedienung
Die Bedienung des Notebooks ist sehr flüssig. Alle Menüs und Programme öffnen sich schnell. Über spezielle Hotkeys kann die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur, die Frequenz des Displays und der Stromsparmodus angepasst werden.
Benchmark
Auch wenn es Benchmarks zu genüge für den Prozessor gibt, ließ ich es mir nicht nehmen meine eigenen Tests durchzuführen.
Benutzt wurde dafür Passmark 11, CPU-Z und Crystal DiskMark.
Was mich überraschte war, dass CPU-Z bereits ein Referenzprofil für den Intel Core i7 155H hinterlegt hat.
Das Notebook zeigte die zu erwartende Leistung. Hier die Ergebnisse:
Passmark 11: 6721,6 Punkte
CPU-Z: 798,9 Punkte Single Thread; 8055,5 Punkte Multithread
Crystal Disk Mark (Sequenziell): 7137,13 MB/s lesend; 5846,54 MB/s schreibend
Softwaretest
Kommen wir nun endlich zum spannenden Teil. Dem Test der Software. Wie ich bereits am Anfang erwähnt habe, kaufte ich mir das Notebook in der Überzeugung, meine KI-Anwendungen durch die NPU zu beschleunigen oder zumindest die Last der GPU zu verringern.
Leider musste ich ernüchternd feststellen, dass dies in der Praxis (noch) nicht der Fall ist. Meine Anwendungen können nicht durch den schicken Neuralprozessor beschleunigt werden, da dieser nicht zur Auswahl steht. Das positive, meine Anwendungen laufen auch nicht langsamer. Fast alles läuft nach wie vor über die GPU, in diesem Fall der integrierten „Intel Arc Graphics“.
Wohin gegen Topaz Photo AI flüssig läuft und die iGPU gut nutzen kann, produziert GPT4ALL bei der Verwendung der iGPU nur Datenmüll. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Da die Prozessorgeneration (Launch 4 Quartal 2023) relativ neu ist, bin ich mir sicher, dass mit künftigen Updates der Support für Intel AI Boost (NPU) nachgeliefert wird.
Alle anderen Anwendungen wie Firefox, Office, GIMP und VLC Media Player starten schnell und lassen sich flüssig bedienen.
7-Zip packt und entpackt Daten sehr schnell, um genau zu sein, fast genauso schnell wie mein übertakteter Intel Core i7 12700K. Die beiden Prozessoren schenken sich im Benchamrk nichts.
Temperatur & Kühlung
Da ich über keine Wärmebildkamera oder ein professionelles Schallmessgerät besitze, kann ich nur subjektiv und objektiv berichten.
Um die maximale CPU-Temperatur zu ermitteln wird der Prozessor mit Prime95 in der Version 308b17 belastet. Zuerst erfolgt ein Test mit AVX und AVX2, danach ein Test ohne AVX. Die maximale Temperatur lag bei beiden Tests bei knapp 90°C, während die maximale Leistungsaufnahme bei knapp 70 Watt lag. Prime95 stellt allerdings niemals eine Alltagssituation da. Zu erwähnen ist auch, dass die Temperaturangabe von Prime95 nicht konsistent ist.
Im normalen Gebrauch liegt die Temperatur im Schnitt bei ca. 45°C – 60°C.
Die Lüftung kann zwar laut werden ist aber zu keiner Zeit nervig. Es ist kein fieben oder rattern zu hören, lediglich das Geräusch des Luftstroms dringt ans Ohr. Das Kühldesign ist auch gut durchdacht. Von unten zieht das Notebook die Luft ein und stößt es oben bei dem Displayscharnier wieder aus. Dies sorgt für einen guten Luftstrom und eine ebenso gute Kühlung. Das Gehäuse wird bei maximal Handwarm. Im Alltag arbeitet die Lüftung fast geräuschlos. Sobald einige Hintergrundgeräusche dazukommen, ist die Lüftung überhaupt nicht mehr zu hören.
Konvertierung von Videos
Zur Konvertierung von Videos kommt AnyMP4 Video Konverter Ultimate zum Einsatz. Leider wird auch hier die Intel NPU nicht unterstütz aber zum Glück die GPU. Die Werte von HWinfo wurden vor jeder Konvertierung zurückgesetzt.
Konvertiert werden:
- Eine Folge YuruYuri in Full HD MP4 > Laufzeit 23 Min 54 Sec.
- Ghost in the Shell 1 in FullHD MP4 > Laufzeit 82 Min 39 Sec.
- Ghost in the Shell 2 in FullHD MKV > Laufzeit 99 Min 55 Sec.
Konvertiert wird einmal mit H265 und H264 in MP4/ MKV. Die erweiterten Einstellungen werden auf Auto belassen.
- YuruYuri in FullHD > MP4 zu MKV H265 > 2.25 Min
- YuruYuri in FullHD > MP4 zu MKV H264 > 2.20 Min
- Ghost in the Shell 1 in FullHD > MP4 zu MKV H265 > 11.10 Min
- Ghost in the Shell 1 in FullHD > MP4 zu MKV H264 > 6.00 Min
- Ghost in the Shell 2 in FullHD > MKV zu MP4 H265 > 8.55 Min
- Ghost in the Shell 2 in FullHD > MKV zu MP4 H264 > 8.52 Min
Für mich persönlich ist die Geschwindigkeit der Konvertierung mehr als ausreichend.
(Alle hier konvertierten Filme habe ich rechtsgültig erworben und kann diese mein eigen nennen.)
Akkuleistung
Akkuinformationen
Das Notebook hat eine maximale Kapazität von 4073 MAh was 73 Ah entsprechen. (Die Informationen wurden von Lenovo Vantage direkt aus dem Notebook ausgelesen). Laut KE Laptops hat das Notebook eine Betriebsdauer von 10,4 Stunden. Was ich persönlich so nicht ganz bestätigen kann. KE Laptops gibt weiterhin eine Kontinuierliche Videowiedergabe von 20,8 Stunden an. Wie die Website auf diesen Wert kommt, ist mir ein Rätsel.
Standby-Zeit
Die Standby-Zeit des Notebooks kann sich auch sehen lassen. Bei 14 Stunden Standby, von 18 – 08 Uhr, wurden lediglich 10% Akkuleistung verbraucht. Bei einem vollgeladenen Akku könnte das Notebook ca. 112 Stunden im Standby verbleiben, wenn sich dieses bei 20% Restkapazität ausschaltet.
Mobiles Arbeiten
Beim mobilen Arbeiten verbraucht das Notebook sehr wenig Akku, selbst wenn im Hintergrund YouTube oder ein anderer Music Streamingdienst läuft. Na gut, der Schreiberling dieses Tests benutzt, soweit es geht in jeder Anwendung den „Dark Mode“. Dieser schont die Augen und den Akku da das Notebook nicht so viele weiße bzw. helle Flächen darstellen muss. Wie stark sich die Akkulaufzeit verändert, wenn man den „normalen Modus“ in Browsern und Programmen verwendet kann ich nicht sagen, da ich sonst den gesamten Akku Test wiederholen müsste. Beim normalen mobilen Arbeiten werden alle 5 Minuten ca. 1% - 2 % Akkukapazität verbraucht. Bei 100% Kapazität könnte man daher ca. zwischen 200 - 400 Minuten arbeiten, wenn man das Notebook bei 20% Restkapazität wieder auflädt.
Benutzt wurde zum Test der Energiesparplan "Ausgeglichen".
YouTube
Für den Test wurden folgende Einstellungen benutzt:
- Energiesparplan: Ausgeglichen
- Bildschirmhelligkeit: ca. 70%
- Lautstärke: 14%
- YouTube: Vollbildvideo
Nach 5 Stunden wurden schon 50% der Akkukapazität verbraucht. Gearbeitet wurde am Notebook in der Testzeit nicht. Das YouTube Video lief permanent im Vollbild. Hier kann man bestimmt noch bessere Zeiten erreichen in dem man den Bildschirm weiter abdunkelt oder den Energiesparplan „Beste Energieeinsparung“ benutzt und oder das Display während der Wiedergabe sogar ganz abschaltet. Für mich stellten die oben genannten Einstellungen eine Alltagssituation dar, in der man zu jeder zeit das Notebook hätte benutzen können.
Aufladen
Dank des mit gelieferten 100W Netzteils und der schnelllade Funktion des Akkus lässt sich dieses binnen 30 Minuten von 20% auf 60% aufladen. Nach weiteren 30 Minuten ist der Akku dann komplett zu 100% aufgeladen. Die schnelllade Funktion funktioniert auch mit anderen schnelllade Fähigen Adaptern und USB-C Netzteilen.
Man muss jedoch bei der Anschaffung darauf achten, dass sowohl das USB-C Netzteil als auch das USB-C Ladekabel über eine 100W schnelllade Funktion verfügen. Sollte das Kabel oder der Adapter diese Funktion nicht unterstützen wird das Notebook trotzdem geladen. Es gibt dann allerdings eine Warnung aus, dass es nur langsam geladen werden kann.
Netzteil
Das mit gelieferte Netzteil von Lenovo wird beim Aufladen des Notebooks lediglich handwarm. Wird das Notebook allerdings an seine Grenzen getrieben beispielsweise beim Gaming, beim Upscalen von Filmen oder bei Benchmarks, wird das Netzteil minimal wärmer. Es ist jedoch zu keiner Zeit übermäßig warm oder heiß.
Intel EVO
„Intel Evo“ oder „Microsoft Athena“ ist eine von Microsoft ins Leben gerufene Initiative. Nur Notebooks die ausnahmslos alle von Microsoft, im Rahmen der Zertifizierung gestellten, Anforderungen erfüllen dürfen als solche gekennzeichnet werden. Sinn und Zweck der Initiative ist es, Käufern die Suche nach guten Notebooks in einer sich rasch verändernder Hardwarewelt zu erleichtern.
Die Anforderungen für Intel Evo-zertifizierte Laptops sind streng und zielen darauf ab, eine optimale Benutzererfahrung zu gewährleisten. Hier sind einige der Hauptanforderungen:
Leistung und Reaktionsfähigkeit:
Intel Core Prozessoren der 11. Generation:
Evo-Laptops müssen mit Intel Core i5- oder i7-Prozessoren der 11. Generation ausgestattet sein.
Mindestens 8 GB RAM: Um reibungslose Multitasking-Fähigkeiten zu gewährleisten.
Schnelle SSDs: Die Speicherlösung sollte eine NVMe-SSD mit mindestens 256 GB Kapazität sein.
Akkulaufzeit:
Mindestens 9 Stunden aktive Nutzung: Evo-Laptops müssen eine lange Akkulaufzeit bieten, um unterwegs produktiv zu sein.
Schnelles Aufladen:
4 Stunden Akkulaufzeit in 30 Minuten aufladen: Schnelles Aufladen ist ein wichtiger Aspekt der Evo-Plattform.
Display und Grafik:
Full HD oder höher: Das Display sollte eine Auflösung von mindestens 1920 x 1080 Pixeln haben.
Iris Xe Grafik: Integrierte Grafiklösungen, die für alltägliche Aufgaben und leichte Kreativarbeiten ausreichen.
Konnektivität:
Wi-Fi 6 (802.11ax): Für schnelle drahtlose Verbindungen.
Thunderbolt 4: Für vielseitige Anschlussmöglichkeiten.
Design und Mobilität:
Dünnes und leichtes Gehäuse: Evo-Laptops sollten tragbar und stilvoll sein.
Lüfterloses Design: Um den Geräuschpegel zu minimieren.
Zuverlässigkeit und Sicherheit:
Instant Wake: Sofortiges Aufwachen aus dem Ruhezustand.
Biometrische Authentifizierung: Fingerabdruckscanner oder Gesichtserkennung.
(Der blaue Text wurde mithilfe von Microsoft Copilot generiert und durch den Verfasser auf Richtigkeit überprüft)
Fazit
Lenovo ist das Notebook rundum gelungen. Die Optik und Haptik sind hervorragend und die Leistung kann sich sehen lassen. Die große Stärke liegt klar bei sehr guter Leistung, während das Notebook vom Stromnetz getrennt ist und vom Akku betrieben wird.
Ich bin gespannt, wie sich die Situation entwickelt, wenn Hersteller anfangen Updates auszuliefern, die auf den Prozessor abgestimmt sind und wie sich dies auf die Leistung der der Programme auswirkt.
Sollte sich jemand einen spezifischen Test wünschen werde ich diesen gerne umsetzen. Über Anregungen und Kritik zu meinem Review würde ich mich sehr freuen.
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