Beiträge von Foxly

Guten Tag Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.

    Ja es lohnt sich, die 2060 ist 50% schneller als die 1060. in den meisten Fällen schlägt sie die 1080. Sie ist perfekt für 1080P sowie 1440P und Anfänge in 4K. Des Weiteren gibt es in diesem Preis Segment keine Alternative mit dieser Leistung. Auf jedenfall ist diese Grafikkarte sehr zu empfehlen.

    Update: ich bin zu blöd ;P

    Ich hab Linux (Lubuntu 18.4 und 14.4) Sticks gemacht, funzt nicht, da Bios nicht vom Stick bootet (man kann Wechseldatenträger auswählen, ist aber kein UEFI, EFI o.ä. sondern ein stink normales BIOS ). Live System hat auch nicht funktioniert (Virtual Box), da mir das Tool dann sagt, dass der Prozessor nicht 64bit unterstützt (Intel Atom) und das nicht geht. Was Blödsinn ist, denn er unterstützt es und es ist auch ein 64bit Windows drauf.

    Irgendwer Ideen, wie ich Lubuntu noch draufkriegen könnte?

    Erzähl doch mal mit welcher Software du den Stick erstellt hast? Eigentlich sollte das ohne Probleme mit einer VM funktionieren :/. Welchen Intel Atom steckt denn in dem "Netbook" nehme ich an?

    Das Problem ist, dass die RTX 2080 schon kein gutes P/L-Verhältnis hat. Und das soll plötzlich mit der Radeon Seven besser sein? 16 GB VRAM hört sich auf dem Papier "schön" an, wird aber für Gamer nur eine Relevanz haben, wenn dieses Jahr 8k -Texturen der Standard werden - und das wird nicht passieren.

    Besser wäre es gewesen, sie hätten zur gleichen Zeit auch eine Grafikkarte für die Mittelklasse vorgestellt. Mit der RTX 2060 hat Nvidia es gerade getan. Ein Pendant von AMD mit 8 GB VRAM und ähnlichem P/L hätte AMD *deutlich* mehr Reputation eingebracht.

    Das stimmt, hatte Nvidia bei der Vorstellung der RTX Generation aber auch nicht getan. Natürlich stimme ich dir hier zu, dass das P/L-Verhältnis stimmt hier schon länger nicht mehr.

    700 Dollar für eine Grafikkarte ist kein gutes P/L-Verhältnis. AMDs Markt muss die obere Mittelklasse (max. 400€) sein, denn dass ist die Klasse, die ja gerade von Nvidia angepisst ist.

    Dennoch weit besser als von Nvidia. Was man hier aber bedenken muss, dass die Radeon Seven das Flaggschiff darstellt und es sicher wieder kleinere Versionen gibt. Denn die RTX 2080 ist keine Mittelklasse mehr und hier liefert die Radeon gegenüber der RTX ein gutes P/L-Verhältnis. Wirtschaftlich ist es richtig von AMD, da auch HBM2 nicht gerade "günstig" ist. Wir werden sehen was uns das Jahr 2019 noch bringen wird. Ich freue mich darauf zu sehen welche Konzerne über ihr eigenes Konzept nachdenken müssen um überhaupt Konkurrenzfähig zu bleiben :)


    Am 8. Januar 2019 startete die CES 2019 (Consumer Electronics Show) in Las Vegas. Bisher wurde im Gebiet Hardware viel gezeigt. Und gestern den 9. Januar war AMD an der Reihe! AMD versucht es weiter gleich zwei Konkurrenten des Konzerns anzugreifen. Mit den Ryzen CPUs haben Sie Intel ganz schön ins Schwitzen gebracht und das wird so schnell nicht Aufhören, denn AMD präsentiert das erste Sample der Ryzen 3000-Serie.

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    AMD Chefin Lisa Su stellte diese CPU, welche im Sommer 2019 unter dem Namen Ryzen 3000 für den Sockel AM4 veröffentlicht werden soll. Welche Geschwindigkeiten die kommenden CPUs aufweisen werden, zeigte ein Prototyp mit acht Kernen. Im Cinebench R15 war der Prozessor schneller als ein Intel Core i9-9900K von Intel. Der starke Unterschied war in der Leistungsaufnahme des Prozessors zu sehen. Der Ryzen-Prototyp erbrachte bei 130 Watt ein besseres Ergebnis als der Intel mit 180 Watt - somit lag die Leistungsaufnahme des AMD-Systems klar niedriger.

    Die Basis der neuen Ryzen CPUs sind zwei DIES auf einem Package. Vermutungen liegen nahe, dass dieser aber nicht mit 8 Kernen, wie der Prototyp, veröffentlicht werden, sondern mit satten 16 Kernen! Viele fragen sich bestimmt, Wieso? Diese Frage ist leicht zu beantworten, da der Aufbau des Packages geradezu prädestiniert dafür ist mehr Kerne zu beinhalten.

    Auch wenn der Cinebench-Wert bemerkenswert ist bei dieser Leistungsaufnahme, könnte das Resultat in anderen Anwendungen oder Spielen abweichen. Dennoch war es bisher so, dass die finalen CPUs von AMD deutlich schneller getaktet haben als die Prototypen. Intel müsste also endlich wieder Liefern, damit AMD sie im CPU-Sektor nicht überholen, denn wenn eins AMD bewiesen hat, ist es klasse CPUs zu vernünftigen Preisen an den Endkunden zu bringen!


    Aber auch Nvidia hat nichts zu Lachen! Am selben Abend stellte Lisa Su die Radeon Seven (VII) vor. Laut AMD richtet sich diese Grafikkarte an Gamer und basiert auf Vega 20, welche in einem 7-nm-Verfahren gefertigt werden. Hinsichtlich der Leistung soll sich die Radeon Seven auf dem Niveau der aktuellen Nvidia Geforce RTX 2080 befinden. Das Flaggschiff soll mit 3.840 Rechenkernen auf 1.800MHz betrieben werden. Des Weiteren soll Sie statt 8 GByte HBM2-Speicher (RX Vega 64) mit satten 16 GByte HBM2-Speicher ausgerüstet werden. Lediglich zur Leistungsaufnahme hielt sich AMD bedeckt. Hier hoffen wir mal auf Besserung gegenüber der RX Vega 64, die mit knapp 300-Watt doch über das Ziel hinaus schoss.

    Dennoch, laut AMD rechnet die Radeon Seven zwischen 25% und 42% schneller als die Radeon RX Vega 64 und soll damit sogar leicht flotter als eine Geforce RTX 2080 sein. Natürlich sind Benchmarks von einem Hersteller immer mit Vorsicht zu beurteilen, auch wenn AMD mittlerweile sein Wort hält. Die Radeon Seven soll ab dem 7. Februar 2019 für 700 US-Dollar zusammen mit drei Spielen (Devil May Cry 5, The Division 2 und Resident Evil 2 Remake) in den Handel kommen. Somit kostet Sie weniger als die Geforce 2080 in der Founder's Edition.


    Quellen

    Und jetzt seid Ihr gefragt, wünscht ihr euch mehr solcher Beiträge?, dann hinterlasst doch einen Kommentar! Wir würden uns darüber freuen. ;):thumbup:

    Gute Nachrichten an alle die bisher einen Freesync-Monitor und eine Pascal-/Turing-Grafikkarte ihr eigen nennen dürfen. Mit der Einführung der RTX 2060 und dem kommenden Treiber-Update bietet Nvidia erstmals die Unterstützung G-Sync auch mit Freesync Monitoren nutzen zu können! Hier kommt Nvidia den Gamern sehr entgegen. Da vorher G-Sync ausschließlich mit Geforce Grafikkarten sowie einem G-Sync kompatiblen Monitor nutzbar war.

    Wer ein Display mit variabler Bildwiederholrate (VRR, variable refresh rate) zum Spielen einsetzen wollte, musste sich bisher für einen GPU-Hersteller entscheiden: FreeSync war gleichbedeutend mit AMD und Radeon, das meist teurere G-Sync funktionierte nur mit Nvidias GeForce-Karten. Beide Techniken sollen verhindern, dass der Bildinhalt beim Spielen zerreißt, wenn die Grafikkarte schneller Bilder liefert, als das Display sie anzeigen kann oder ruckelt, wenn die Frames zu langsam kommen. Überraschend hat Nvidia auf der CES 2019 angekündigt, zukünftig auch Displays mit variabler Bildrate anzusteuern, die dem VESA-Standard adaptive Sync folgen – auf den FreeSync aufsetzt.

    Der Support für FreeSync-Monitore wird Teil des Treibers, und zwar erstmals mit dem GameReady-Treiber, der zum Marktstart der GeForce RTX 2060 am 15. Januar erscheinen soll. Nvidia testet demnach seit einiger Zeit FreeSync-Displays nach bestimmten Kriterien, etwa ob das Panel im Betrieb mit variabler Bitrate flackert, pulsiert, oder ob Ghosting auftritt. Außerdem muss es bei der Wiederholfrequenz mindestens einen Bereich von 2,4:1 abdecken, beispielsweise von 60 bis 144 Hz. Hat das Display die Tests bestanden und steht auf der Whitelist des Treibers, aktiviert er automatisch VRR.

    Derzeit Unterstützte Monitore:

    • Acer XFA240
    • Acer XG270HU
    • Acer XV273K
    • Acer XZ321Q
    • Agon AG241QG4
    • AOC G2590FX
    • Asus MG278Q
    • Asus VG258Q
    • Asus VG278Q
    • Asus XG248
    • Asus XG258
    • BenQ XL2740

    Quellen:

    Announcing G-SYNC Compatible Monitors and BFGD Pre-Orders

    nvidia-erlaubt-g-sync-mit-freesync-displays-4266776.html

    Nvidia will bring G-Sync support to some FreeSync monitors - The Verge

    Das Problem was ich sehe ist der Aufwand für "Alt-Systeme". Teilweise sind die Treiber der Hersteller nicht mehr verfügbar, somit müsste man den Aufwand betreiben über die Hardware-ID den passenden Treiber zu finden. Viele vermeiden genau diesen Schritt mit solchen Tools. Wie bereits erwähnt wurde, findet man genau hier viele schwarze Schafe! Ich bin jetzt auch kein freund davon solche Tools zu benutzen. Aber Sinn und Zweck solcher Software ist eine Arbeitserleichterung.

    Nur nochmal zum Thema WoW-Gilde. Vielleicht macht es mehr Sinn, sich in die Gilde unseres Partners einzuklinken: Knights of the old Code

    Außerdem hat unser Foxly dort den Hut auf. Passt also ganz gut. So brauchen wir als Gilde nicht von vorn beginnen, sondern schließen uns einfach an und machen KOTOC größer. :D

    xD PoooMukkel Gildenlead bin ich nicht, bin eher der hinter den Kulissen. Natürlich wäre sowas kein Problem. Im übrigen kann man sich hier ja auch austauschen, Gildenpflicht existiert bei uns nicht. Somit kann man wenn gewollt die Battle-Tags austauschen.