PhysX

Guten Tag Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
  • Kennt sich jemand mit PhysX aus?
    Mein Kenntnisstand ist, das PhysX, wenn es ein Spiel unterstützt, bei bestimmten Nvidia Karten auf der GPU gerechnet wird, bei allen anderen auf der CPU. Ist das jetzt bei der Berechnung auf der CPU nur ein Performance Nachteil oder werden bei Berechnung auf der GPU mehr bzw. bessere Effekte dargestellt?

  • Mein Stand ist, dass nur NVidia GPU's PhysX können und AMD da immer noch hinterherhinkt.:/

    ChatGPT gefragt, sagt zusammengefasst:

    • Für Nvidia-Nutzer: PhysX ist nach wie vor die beste Option für hardwarebeschleunigte Physik, besonders in Verbindung mit der RTX-Architektur. Wenn du also besonders auf realistische physikalische Simulationen in Spielen Wert legst, bist du mit Nvidia gut bedient.
    • Für AMD-Nutzer: Während AMD keine dedizierte Physik-Engine wie PhysX hat, profitieren sie dennoch von offenen Standards und APIs wie Vulkan, was eine flexible, hardwareübergreifende Physik-Implementierung ermöglicht. In vielen Fällen ist die Physik auf AMD-GPUs dennoch ziemlich gut, vor allem wenn Spiele diese offenen APIs effektiv nutzen.

    Mir persönlich sind realistische physikalische Simulationen nicht extrem wichtig, kenne aber paar Spiele, wo PhysX sehr nice ist. Namentlich fällt mir nur das uralte Cryostasis ein.:nerd:

  • Das hilft mir nicht weiter, da ja, so weit ich das verstanden habe, ein PhysX Spiel ja auch bei einer AMD Karte die PhysX-Berechnungen benötigt. Sie werden dann auf der CPU durchgeführt. Wenn dem so ist, stellt sich für mich die oben genannte Frage, nur Performance Verlust oder werden weniger bzw. schlechtere Effekte berechnet.

  • Gut, aktuelle Fragestellung: Wie werden PhysX-Spiele auf AMD-CPU's behandelt?

    Antwort:

    Behandlung von PhysX auf AMD-CPUs:

    1. CPU-basierte PhysX-Verarbeitung:
      Wenn du eine AMD-CPU und keine NVIDIA-Grafikkarte verwendest, wird PhysX in der Regel auf der CPU ausgeführt. Dies bedeutet, dass die physikalischen Berechnungen nicht durch eine dedizierte PhysX-Hardware (wie sie auf NVIDIA-GPUs zu finden ist) beschleunigt werden. Stattdessen werden sie vollständig von der CPU abgewickelt, was in der Regel langsamer ist als die GPU-basierte Berechnung.
    2. Nutzung von NVIDIA-Grafikkarten (Hybrid-Modus):
      Wenn du eine NVIDIA-Grafikkarte hast, kann PhysX von der GPU übernommen werden, selbst wenn du eine AMD-CPU verwendest. In diesem Fall sorgt die NVIDIA-GPU dafür, dass die physikalischen Effekte in Spielen effizient verarbeitet werden, während die CPU die übrigen Berechnungen durchführt. Dies funktioniert, weil die PhysX-Engine unabhängig von der CPU-Architektur ist und direkt mit der GPU kommunizieren kann.
    3. Performance-Unterschiede:
      Spiele, die PhysX verwenden, können auf AMD-CPUs mit integriertem PhysX (also auf der CPU) etwas langsamer laufen, besonders in Szenen mit vielen physikalischen Berechnungen. Bei einer AMD-GPU entfällt allerdings die Beschleunigung durch PhysX, was die CPU stärker belastet. Das könnte zu geringeren Bildraten führen, wenn PhysX-intensive Szenen im Spiel vorkommen.
    4. Optimierung für AMD:
      Einige neuere Spiele und Engines haben begonnen, PhysX durch alternative Physik-Engines wie Havok oder Bullet zu ersetzen, die keine spezielle Hardware benötigen und die auf jeder CPU/GPU gut laufen. Das bedeutet, dass selbst ohne NVIDIA-Hardware auf AMD-Plattformen vergleichbare Ergebnisse erzielt werden können.

    ChatGPT ist geil.:star_struck:

    Gruselig=O, aber geil.:)


    Ergänzung:

    Das direkte Auswirken von PhysX auf die Grafik in Spielen bei AMD-CPUs hängt nicht wirklich von der CPU selbst ab, sondern eher von der Art und Weise, wie PhysX im Spiel implementiert ist und von der GPU, die du verwendest. Aber es gibt ein paar Punkte, die du beachten solltest, besonders im Kontext von AMD-CPUs:

    1. PhysX und Grafikeffekte

    PhysX beeinflusst hauptsächlich die physikalischen Effekte im Spiel und nicht direkt die Grafik im Sinne von Texturen, Shadern oder Beleuchtung. Aber durch PhysX können bestimmte Grafikeffekte (wie z.B. Zerstörung, Rauch, Feuer, oder die Interaktion mit Objekten) realistischer und detaillierter aussehen. Auf einer AMD-CPU könnte sich dies so auswirken:

    • CPU-basierte PhysX-Verarbeitung: Wenn PhysX von der CPU verarbeitet wird (bei Verwendung einer AMD-CPU ohne dedizierte NVIDIA-Grafikkarte), können diese physikalischen Berechnungen in Szenen mit vielen physikalischen Effekten die Framerate und Leistung beeinflussen. Das bedeutet, dass das Spiel möglicherweise bei sehr komplexen PhysX-Szenen an Leistung verliert. Dies könnte die Darstellung und das Gameplay insgesamt beeinträchtigen, auch wenn die Grafik in Form von Texturen und Modellen stabil bleibt.
    • NVIDIA-GPU (mit AMD-CPU): Wenn du eine NVIDIA-Grafikkarte in einem AMD-System verwendest, übernimmt die GPU die PhysX-Verarbeitung. In diesem Fall wird die Grafik durch die GPU beschleunigt, und du bekommst die vollen visuellen Effekte von PhysX, ohne dass es zu Performanceeinbußen bei der Grafikwiedergabe kommt. Solange deine CPU ausreichend Leistung für andere Aufgaben hat, wird die Grafik von der GPU und nicht von der CPU beeinflusst.

    2. Leistungseinbußen durch PhysX auf der CPU

    Bei der Ausführung von PhysX auf der CPU (insbesondere auf einer AMD-CPU) könnte es zu Leistungseinbußen kommen, wenn das Spiel viele physikalische Berechnungen gleichzeitig durchführen muss. Dies betrifft vor allem die Framerate und die Bildwiederholrate, nicht unbedingt die Qualität der Grafiken im Spiel. Wenn die Framerate sinkt, könnte es zu einem weniger flüssigen Gameplay kommen, was sich indirekt auf die visuelle Darstellung auswirkt, da Ruckeln oder verzögerte Bewegungen die Wahrnehmung der Grafiken stören können.

    3. Verwendung von PhysX für dedizierte Effekte

    Die eigentlichen Grafikeffekte, die durch PhysX unterstützt werden, wie z.B. Trümmer, Stoff- und Flüssigkeitssimulationen, Rauch und Explosionen, sind separat von der grundlegenden Rendering-Grafik des Spiels. Das bedeutet:

    • Gute Grafik ohne PhysX: Viele Spiele sehen auch ohne PhysX gut aus, weil sie Alternativen zur Physikberechnung nutzen (z.B. Havok oder Bullet). Die allgemeine Grafikqualität (wie Texturen, Beleuchtung und Schatten) bleibt also weitgehend unbeeinträchtigt, auch wenn die PhysX-Engine auf der CPU läuft.
    • Mit PhysX: Wenn PhysX aktiv ist, vor allem mit einer dedizierten NVIDIA-GPU, können diese Effekte deutlich realistischer aussehen. Das betrifft aber meist nur spezielle Szenen und nicht die gesamte Grafik.

    4. Moderne Spiele und Engines

    In vielen modernen Spielen wird PhysX nicht mehr so stark verwendet, weil andere Physik-Engines wie Havok, Bullet oder Chaos (besonders in Unreal Engine 4 und 5) inzwischen gängiger sind. Diese Engines sind plattformübergreifend und brauchen keine spezielle Hardware, was die Belastung auf der CPU (egal ob AMD oder Intel) reduziert.

    Fazit:

    Die Grafikqualität in einem Spiel wird durch PhysX allein nicht maßgeblich beeinflusst, sondern es sind eher die physikalischen Effekte wie Zerstörung, Flüssigkeiten und Rauch, die von PhysX profitieren. Wenn du eine AMD-CPU ohne dedizierte NVIDIA-GPU verwendest, kann es zu Leistungseinbußen kommen, die sich in einer niedrigeren Framerate oder weniger flüssigem Gameplay äußern. Die eigentlichen Grafikdetails (Texturen, Beleuchtung, Modelle) bleiben jedoch weitgehend unberührt.


    Meine Erfahrung:

    "Zerstörung, Flüssigkeiten und Rauch"

    Genau das ist entscheidend bei der Grafik durch PhysX. Zu sehen in Cryostasis an den Vereisungseffekten. Sehr nice.:)

    2 Mal editiert, zuletzt von Darklord (21. Mai 2025 um 18:45) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Darklord mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das scheint spielabhängig zu sein.

    Situation 1: PhysX auf CPUs ist deaktiviert.

    Situation 2: Wenn PhysX komplett von der CPU übernommen werden muss, gehen die FPS in den Keller.

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    Situation 3: Die Entwickler haben mitgedacht und Effekte gestrichen, um das Ergebnis von Situation 2 zu verhindern.

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    Die Grafikqualität in einem Spiel wird durch PhysX allein nicht maßgeblich beeinflusst, sondern es sind eher die physikalischen Effekte wie Zerstörung, Flüssigkeiten und Rauch, die von PhysX profitieren.

    Diese "physikalischen Effekte" profitieren nicht davon, die gibt es ohne PhysX dann einfach nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von arcelk (21. Mai 2025 um 18:49)

  • PhysX in Cryostasis – Ein technisches Meisterwerk

    Cryostasis war eines der ersten Spiele, das die NVIDIA PhysX-Engine intensiv einsetzte, um realistische physikalische Effekte darzustellen. Besonders hervorzuheben sind:

    • Flüssigkeitssimulation: Die Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH) ermöglichten eine realistische Darstellung von Wasser, das aus bis zu 30.000 Partikeln bestand und nicht nur mit der Umgebung, sondern auch innerhalb der Flüssigkeit selbst kollidierte. Dies führte zu glaubwürdigen Pfützen und realistischem Wasserverhalten. GameStar+1PC Games Hardware+1
    • Eis- und Schneeeffekte: Schüsse oder Schläge auf gefrorene Gegner führten zu realistisch zersplitterndem Eis, und Eiszapfen zerplatzten bei Beschuss in viele einzelne Kristalle. Diese Details trugen erheblich zur Atmosphäre des Spiels bei. PC Games Hardware
    • Ragdoll-Physik: Erlegene Gegner fielen glaubhaft zu Boden, wobei ihre Gliedmaßen die Einschränkungen menschlicher Gelenke beachteten, was zu einer realistischen Darstellung führte.

    Das MUSSTE ich noch erwähnen.:nerd:


    Diese "physikalischen Effekte" profitieren nicht davon, die gibt es ohne PhysX dann einfach nicht.

    Das mein ich ja.:nerd:OK, das hat ChatGPT gesagt.^^

    DANKE FÜR DIE KLARSTELLUNG ChatArcelk. ^^:thumbup:


    ChatGPT sagt dazu "Dein Bekannter hat teilweise recht, aber seine Aussage ist nicht ganz zutreffend.

    PhysX ist eine von NVIDIA entwickelte Technologie, die physikalische Effekte wie Rauch, Zerstörung, Flüssigkeiten und Stoffsimulationen in Spielen realistisch darstellt. Diese Effekte können auch ohne PhysX vorhanden sein, jedoch oft in reduzierter Form oder weniger realistisch umgesetzt.

    🧨 PhysX-Effekte: Vorhanden, aber eingeschränkt ohne PhysX

    • Rauch und Nebel: In Spielen wie Batman: Arkham Asylum oder Metro 2033 erzeugt PhysX dichten, interaktiven Rauch. Ohne PhysX sind diese Effekte entweder gar nicht vorhanden oder stark vereinfacht. The Verge
    • Zerstörbare Objekte: In Mafia 2 oder Batman: Arkham City ermöglicht PhysX die Zerstörung von Objekten wie Glasscheiben oder Stoffen. Ohne PhysX fehlen diese Interaktionen oder sind stark reduziert. heise online
    • Flüssigkeiten und Partikel: In Borderlands 2 sorgt PhysX für realistische Flüssigkeiten und Partikeleffekte. Ohne PhysX sind diese Effekte entweder nicht vorhanden oder weniger detailliert. heise online

    ⚠️ Performance ohne PhysX

    Ohne PhysX müssen diese Effekte von der CPU berechnet werden, was die Leistung erheblich beeinträchtigen kann. Selbst moderne CPUs stoßen hier schnell an ihre Grenzen, da der PhysX-Code oft nur einen Kern nutzt und nicht für Multi-Core-Prozessoren optimiert ist. GameStarheise online

    🧠 Fazit

    Dein Bekannter irrt, wenn er sagt, dass diese Effekte ohne PhysX einfach nicht existieren. Sie sind zwar auch ohne PhysX vorhanden, aber oft in stark vereinfachter oder weniger realistischer Form. PhysX bietet eine zusätzliche Ebene der Realismus und Interaktivität, die in vielen modernen Spielen nicht mehr ohne weiteres nachgebildet werden kann."


    Interessante Antwort.:nerd:

    4 Mal editiert, zuletzt von Darklord (21. Mai 2025 um 19:08) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Darklord mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • OK, das hat ChatGPT gesagt.

    Weiß ich.

    Interessante Antwort.

    Im Prinzip hat SchrottGPT mir recht gegeben, ohne mir recht zu geben. Man braucht sich nur das Batman-Video ansehen, das ich verlinkt habe: Die interaktiven Nebelschwaden, umherfliegendes Papier, die Trümmer bei der Ballersequenz in AC - das alles gibt es ohne PhysX nicht, auch nicht in eingeschränkter Form.

    Oder die Simulation von Wasser in Cryostasis: auch die gibt es ohne PhysX nicht, auch nicht mit Ersatzflüssigkeit:

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  • Kennt sich jemand mit PhysX aus?
    Mein Kenntnisstand ist, das PhysX, wenn es ein Spiel unterstützt, bei bestimmten Nvidia Karten auf der GPU gerechnet wird, bei allen anderen auf der CPU. Ist das jetzt bei der Berechnung auf der CPU nur ein Performance Nachteil oder werden bei Berechnung auf der GPU mehr bzw. bessere Effekte dargestellt?

    Auf der CPU das berechnen zu lassen ist meist ein krasser FPS Nachteil. Die neue Grafikartenreihe von Nvidia, wo PhysX ja nicht mal mehr unterstützt wird, haben ältere Spiele wie z.B. Mafia 2 total schlechte FPS.
    Aber durch Physix werden die Effekte nicht schöner, sondern man hat entweder erst gar keine (wie Arcelk schon schrieb) und wenn, dann mit der CPU berechnet (kann man ja im Grafikartenmenü einstellen) läuft es total mies. :thumbdown:
    Es gab Zeiten wo man extra eine zweite Nvidia Karte im Rechner ließ, nur für die PhysX Berechnungen. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Amboss76 (21. Mai 2025 um 23:52)

  • Ich dank euch allen, jetzt weiß ich ungefähr bescheid. (Glaube ich zumindest).
    Da ich nie eine Nvidia Karte hatte, die es unterstützt, werde ich auch in Zukunft nichts vermissen.
    Aber vielleicht kommt ja noch eine Softwarelösung, wenn Nvidia (wie angekündigt) den ganzen Quellcode freigibt und man die CPU Berechnung auf einen performantere CPU-Befehlssatz und Multicore umstellt. Dies waren meines Wissens bisher ja auch die großen Kritikpunkte am Nvidia PhysX-Code gewesen. Oder eventuell auch auf AMD Karten über OpenCL oder ähnlichen.

  • Mit FluidMark kann man übrigens testen, wie gut PhysX läuft. Auf meiner Ryzen 7 9800X3D sind das im Benchmark 36 FPS, während meine RTX 4090 im Durchschnitt 300 FPS rendert.

    CPU:

    GPU:

    Bilder sind von hier: RE: Schrittweiser Umstieg auf Linux – Software-Alternativen finden, Gaming und mehr


    Wenn man das auf Niedrig bzw. Deaktiviert stellt (z. B. wegen schlechter Leistung auf CPU), sind die Effekte meistens in Spielen komplett weg. Kann ich für Borderlands 2 und Batman: Arkham City bestätigen.

    Sieht meistens sehr hübsch aus:

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    Und hier bei Batman:

  • War es nicht auch so, dass man damals (a long time ago) eigens für PhysX eine gesonderte (2.) Grafikkarte verbaut hatte?!

    Hier eine aktuelle Diskussion beim direkten Konkurrenten PCGH, die vom 15. April 2025 stammt:

    PhysX GPU
    Hallo, plane mir eine zweit Karrte extra für PhysX anzuschaffen. Die soll Metro 2033, Last Light, Mafia 2 und Batman Arkham City PhysX auf Max. mindestens…
    extreme.pcgameshardware.de
  • Ne Du, die extra Karte ist einfach obsolet, weil die GPU das selber packt.

    Ich zitiere mal aus dem Link zum Thema bei PCGH, weil ich es nicht besser beschreiben könnte:

    Zitat

    PhysX stammt aus dem Jahre 2008. Da waren wir Grafikkartenmäßig bei der GeForce GTX280 rum unterwegs und damals reichte eine mittlere Karte problemlos aus als "PhysX-Beschleuniger", sprich ne GTX260 oder sowas war schon mehr als genug.

    Eine GTX260 hatte 192 Shadereinheiten bei 600 MHz rum.
    Eine GT1030 hat doppelt so viele Shader, 2,5x so viel Takt und nen Shitload mehr an IPC, sprich die Karte putzt ne alte 260er im Schlaf weg.

    PhysX ist vom heutigen Standpunkt her sofern es nicht unfassbar ineffizient emuliert werden muss (= auf einer CPU laufen soll) lächerlich klein von den Rechenanforderungen her. Bei einer RTX4000er Karte ist in der GPU-Aulastung praktisch gar nicht mehr sichtbar ob man PhysX an oder abschaltet. Es funktioniert nur wie erwähnt nicht mehr bei 5000er Karten weil NVidia das künstlich unterbindet.

  • Habe aber schon einige Videos gesehen, die wie z.B. von Mafia 2 zeigen, wie die Framerate bei den neuen Karten arg einbrechen, weil die kein PhysX mehr unterstützen.:/

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    Die 5090 erreicht gerade mal so 30 FPS mit PhysX an. :loool:
  • Habe aber schon einige Videos gesehen, die wie z.B. von Mafia 2 zeigen, wie die Framerate bei den neuen Karten arg einbrechen, weil die kein PhysX mehr unterstützen.:/

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    Die 5090 erreicht gerade mal so 30 FPS mit PhysX an. :loool:

    Die RTX 5xxxer Serie ist auch Mist....das ist nix Neues.Ausser DLSS Scheiss und Pathtracing können die Dreckskarten nichts !

    Massstab sind nach wie vor die "grossen" RTX 3xxx/4xxxer Karten.;)