Welches Spiel habt ihr zuletzt durchgespielt?

  • Ja, der gute Indy hat jetzt nach knapp 40 Spielstunden keinen Feierabend, dann ich werde ich trotz Storyende noch eine Weile rüsseln müssen! ^^


    Och menno! ;(


    Voss Kübelwagen jetzt so einsam und verlassen! :crying_face:


    Naja, zu rätseln gibt es ja noch einiges. :)


    Huch! Der heilige Gral? Ne, der sah ja anders aus! ^^


    Carry on Dr. Jones! :thumbup::hugging_face::S

  • dann ich werde ich trotz Storyende noch eine Weile rüsseln müssen! ^^

    Super,gratuliere dir.Bravo.❤️❤️❤️👌👌


    Ich hätt da noch folgende Aufgabe bitte min Jung:

    Im Vatikanlevel alle Artifakte sammeln....da ist im St.Michaels Turm auf einer Stiege ganz oben ...normalerweise nicht zu erreichen,da die Stiegen/Stufen eingebrochen sind grossteils,da sollte ein Kübel/Helm oder eine Rüstung neben einem Skelett sein....

    Ich konnte den nicht nehmen bzw. der Teil scheint immer noch auf der To Do Liste auf obwohl da nichts (mehr) ist....:/

  • Indy ist nun komplett geschafft! Und auch das letzte Geheimnis ist gelüftet! :cowboy_hat_face:

    Spoiler anzeigen


    Da schaut der gute Indy aber! ^^


    :huh:


    Und für das letzte große Rätsel gab es sogar einen eigenen Abspann! :hugging_face::thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Amboss76 (4. Juni 2025 um 04:37)

  • ich habe im Gamepass eine kleine Perle durchgespielt:


    Kulebra and the Souls of Limbo bei Steam
    Use your wits, kindness, and maybe a good whack to gather clues, items, and evidence that will help the residents of Limbo move on. Untangling an afterlife is…
    store.steampowered.com

    Das Spiel hat eine wunderbare und berührende Geschichte. Wir sind eine "Bright Soul" eine Seele, die andere Seelen erhellen kann. So auf dem Weg gibt es in 5 Kapiteln herzzerreißende Erzählungen über Tod, Enttäuschung, fanatische Bewunderung uvm. Dazu kommt ein Showdown im 5 Akt, der alles erklärt.

    Es gibt viel zu finden und zu kombinieren, aber nichts ist anspruchsvoll oder unlogisch. Unser Kulebra (Spanisch culebra=Schlange) ist ein Schlangenskelett, mit dem wir das Limbo erkunden und den unglücklichen Seelen helfen. Sehr viele Charaktere und NPC´s sind sehr liebevoll geschrieben und überall merkt man, dass hier ein guter Autor am Werk war. Ich möchte zu den Charakteren jetzt nichts weiter erzählen, ich könnte aus Versehen ein paar Sachen spoilern, die man dann im Verlauf des Spiels erst erfährt, da hier die Schichten der Persönlichkeiten erst im Verlauf der Geschichte offenbart werden.
    Viele Ereignisse im Limbo spielen sich zu verschiedenen Zeiten am Tag ab, unser kleiner Held kann dafür auf Bänken ruhen, falls eines der vielen Ereignisse noch in weiter ferne liegt, oder grade vorbei ist. Da die Zeit aktiv mitläuft, ist der Tag-/Abend-/Nacht-Wechsel manchmal etwas, das ausgiebiges Erkunden etwas erschwert.
    Aber keine Sorge: alles, was kein Schlüsselerlebnis für die Seelen des Limbos ist, wiederholt sich jeden Tag. So ähnlich wie bei „Und täglich grüßt das Murmeltier“.

    Und noch was:
    Interessant wurde hier ein Großteil der Kämpfe umgesetzt: Wir kämpfen gegen die Dunkelheit, der Gegner stellt uns eine Frage zu dem vorigen Spielverlauf: Hier haben wir die Möglichkeit, eine der drei Antworten zu wählen, oder wir können sogar ein Veto einlegen, sollte der Gegner Mist erzählen (und das tut er öfter. )

    Einmal editiert, zuletzt von Badseb (8. Juni 2025 um 23:40)

  • Durch. Irgendwie schwierig zu bewerten. :/
    Die Welt weiß wie man das Gefühl der Einsamkeit erzeugt. Gleichzeitig leidet darunter aber der Drang zur Entdeckung. Es gibt einfach nichts zu finden. Das ist Absicht klar, aber auch mein größter Minuspunkt.
    Die Kolosse sind beeindruckend in Szene gesetzt nur gehen sie einem später zunehmend auf den Nerv da sich das ganze Gameplay zu schnell wiederholt und immens abnutzt.
    Als es erschien war das Konzept wahrscheinlich ein Novum und ziemlich beeindruckend. Aus heutiger Sicht ist das aber eher weniger gut gealtert. Es bietet dadurch auch einen sehr geringen Wiederspielwert.

    6,5 / 10 Kolossen :/Glaub ich ...

  • Durch. Irgendwie schwierig zu bewerten. :/
    Die Welt weiß wie man das Gefühl der Einsamkeit erzeugt. Gleichzeitig leidet darunter aber der Drang zur Entdeckung. Es gibt einfach nichts zu finden. Das ist Absicht klar, aber auch mein größter Minuspunkt.
    Die Kolosse sind beeindruckend in Szene gesetzt nur gehen sie einem später zunehmend auf den Nerv da sich das ganze Gameplay zu schnell wiederholt und immens abnutzt.
    Als es erschien war das Konzept wahrscheinlich ein Novum und ziemlich beeindruckend. Aus heutiger Sicht ist das aber eher weniger gut gealtert. Es bietet dadurch auch einen sehr geringen Wiederspielwert.

    6,5 / 10 Kolossen :/Glaub ich ...

    Das ist ein typisches Spiel,an dem man den "Zahn der Zeit" nagen hört...

    Vor 20 Jahren DAS Spiel auf der PlayStation 2.......Die Titanen,Open World,die Spielidee usw.....8|:huh:

    Heute holst damit keinen mehr vor dem Ofen hervor....Ja,grafisch opulent,aber sonst nichts,was nicht jeder 3.Unreal / Dunia / Anvil / id Tech usw. Open World Spiel nicht auch kann und hat.....

    Wiederspielwert ist für mich gleich NULL,das spiele ich sicher nie wieder geschweige denn durch....

  • Das ist ein typisches Spiel,an dem man den "Zahn der Zeit" nagen hört...

    Vor 20 Jahren DAS Spiel auf der PlayStation 2.......Die Titanen,Open World,die Spielidee usw.....8|:huh:

    Heute holst damit keinen mehr vor dem Ofen hervor....Ja,grafisch opulent,aber sonst nichts,was nicht jeder 3.Unreal / Dunia / Anvil / id Tech usw. Open World Spiel nicht auch kann und hat.....

    Wiederspielwert ist für mich gleich NULL,das spiele ich sicher nie wieder geschweige denn durch....

    Ja, das bestätigt mich nur.
    Zum einen ist die Spielidee auch heute noch super, aber zum anderen fehlt da die Tiefe im Gameplay und eben das es links und rechts nichts zu entdecken gibt. Da sind in der Ferne einige interessante Spots, ist man dann aber dort, gibt's da gar nichts.
    Naja, ich hab es mal mitgenommen und bin um diese Erfahrung reicher. :)

  • Destiny: The Dark Below (2014/PS4) [gespielt mit PSSR auf PS5 Pro]

    Also gleich mal vor weg, ich hasse es wenn Entwickler der Meinung sind, zu einem puren englischen Spieletitel plötzlich weitere Titel in die jeweilige Sprache zu übersetzen.
    Ernsthaft, wer empfand das bei Bungie als gute Idee "The Dark Below" als Titel zu übersetzen, Destiny aber nicht? Was für ein Sprachmischmasch soll das denn sein?

    Der Umfang dieser Erweiterung ist auch nicht so riesig, es gibt vier neue Handlungsmissionen, ein neuer Strike, ein Raid und eine Handvoll neuer Ausrüstung.
    Dazu entschied sich Bungie mit Veröffentlichung von Destiny: The Taken King dazu nicht nur die Einführungszwischensequenz dieser Erweiterung aus dem Spiel zu nehmen, sondern entfernte auch eine Mission und eine Aufgabenkette in der offenen Welt.
    Die Entscheidung wirkt auch ziemlich willkürlich und total inkonsequent, da die Aufgabenkette, nur ohne Belohnung, nach wie vor "nachspielbar" ist, wie auch die entfernte Mission nach wie vor im Zuge der wöchentlichen zufälligen Mission verfügbar ist.

    Auch wenn Destiny: The Dark Below nur den Charakter einer Kurzgeschichte hat, hat es mir schon gefallen, dass die Handlung deutlich fokussierter daherkommt. Denn hier wird der Fokus auf die Schar gelegt, die man in den ersten beiden Viertel von Destiny bekämpft hat. Diese bereiten hier eine Invasion auf die Erde vor und wollen dafür auch ihre Gottheit Crota wiederbeleben.

    Auch wenn die eigentliche Präsentation der Missionen natürlich nicht viel besser ist, eben nur Monologe und der Rest Grimmoire-Karten fand ich die Handlung dennoch etwas spannender gemacht, weil es mit dem Fokus auch mit der Schar-Hexe Omnigul eine feste Antagonistin gibt, der man im Zuge der Missionen mehrmals begegnet.
    Selbst die entfernte Aufgabenkette hatte noch was mit ihr zu tun, weil man im Zuge von dieser Omnigul nach einer Niederlage aus der Deckung holt. Damit schaltete sich der Strike frei, in der man sie dann als Endgegner besiegt werden kann. Rundete also sogar die Handlung ab. Auch wenn es nur das Format einer Kurzgeschichte hat, es gab immerhin Verbesserungen an den richtigen Stellen und eine Antagonistin ist schon ein Zugewinn an Atmosphäre und Handlungsdichte.

    Wie gesagt, mittlerweile gibt es die Aufgabenkette nicht mehr, der Strike ist deswegen standardmäßig freigeschaltet, schon ein bisschen schade und wie gesagt, nicht wirklich konsequent umgesetzt.

    Der neue Raid ist spielerisch deutlich leichter, weil er auf Schleichpassagen und Labyrinthe verzichtet. Er ist zwar handlungstechnisch besser eingebaut als sein Gegenstück im Hauptspiel, fand ihn aber trotzdem enttäuschend, weil man nur ein "Was wäre wenn"-Szenario spielt. Schade das Bungie es da nicht erneut schaffte eine Raidhandlung zu machen, die echt einen Mehrwert zur Spielhandlung hat, aber für Leute ohne Gruppe auch nicht zu viele Lücken produziert.

    Da ich auch noch einzelne Missionen aus dem Hauptspiel nachgeholt habe, weil die aus meiner Sicht handlungstechnisch eher hier anzusiedeln sind, habe ich immerhin 7 Stunden an dieser Erweiterung gespielt.

    Ein noch ausführlicheres Review gibt es auf backloggd:

    Deepstar's review of Destiny: The Dark Below | Backloggd
    <strong>Wenn Licht ins Dunkel gebracht wird</strong><br><br><em><a rel='nofollow' target='_blank' href='https://backloggd.com/games/destiny/'>Destiny</a></em>,…
    backloggd.com


    Wer darüber hinaus Bewegtmaterial zum Spiel braucht, kann einfach mein Let's Play auf meinem YouTube-Kanal anschauen :)

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    Einmal editiert, zuletzt von Deepstar (14. Juni 2025 um 12:37)