Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

Guten Abend Gast. Schön, dass Du hereinschaust! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das CompiWare-Team.
  • Wenn die CGI den Film unterstützt, heiße ich sie willkommen.

    Wenn der Film aber außer CGI nichts Sinnvolles zu bieten hat (Stichwort Moonfall), dann winke ich zum Abschied.

  • Als Typ gefällt mir Jason Statham. Ohne mich vorher informiert zu haben, habe ich The BeeKeeper gesehen. Das war, glaube ich, der erste FSK 18 Film den ich im Kino gesehen habe. Wer auf Action steht und nicht gerade eine ausgeklügelte Story erwartet, kommt hier auf seine Kosten. Ich fühlte mich gut unterhalten.

    The Beekeeper

  • Als Typ gefällt mir Jason Statham. Ohne mich vorher informiert zu haben, habe ich The BeeKeeper gesehen. Das war, glaube ich, der erste FSK 18 Film den ich im Kino gesehen habe. Wer auf Action steht und nicht gerade eine ausgeklügelte Story erwartet, kommt hier auf seine Kosten. Ich fühlte mich gut unterhalten.

    The Beekeeper

    Min Hasi hat er auch sehr gut gefallen.Mir war er zu laut für einen Bienenfilm.

  • Min Hasi hat er auch sehr gut gefallen.Mir war er zu laut für einen Bienenfilm.

    als ich das erste mal von dem Film gelesen hatte hab ich mich prompt verlesen und anstatt Beekeeper Barkeeper gelesen

    :loool:

    muss ich aber auch noch schauen

    ist die 18er Freigabe gerechtfertigt ?

  • Ich hätte noch Apfelhonig im Angebot:

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  • muss ich aber auch noch schauen

    ist die 18er Freigabe gerechtfertigt ?

    Für jemanden der "more" Bloodpatches entwickelt sicher nicht. ;)
    Die übertriebene Gewaltdarstellung, wie in diesem Film, rechtfertigt diese mM schon. Das dürfte für dich aber kein Problem darstellen. Oder willst du den Film, mit deiner Tochter oder so, sehen? Ich bin kein großer Gewalt-Fan, fand aber alles noch im erträglichen Rahmen. Es war eine One-Man Show und hatte mit Bienen nur wirklich am Rande zu tun.

  • Ei ei ei… einfach Hirn abschalten ;P

    Fands seinerzeit recht unterhaltsam… äh und heute… naja egal :loool:

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    Con Air war wenigstens noch waschechte Action, sowas gibt es heute fast gar nicht mehr. Rasanter Soundtrack, coole One-Liner und Action, Action, Action. Heute gibt es meistens CGI, CGI, CGI.

    Stichwort Con Air und heutzutage: Als das Flugzeug mit den Häftlingen "beladen" wird, wurde es mitunter rassistisch: "Auch Du, Dachpappe!"!!!

    Da ist der Schuh des Mannitou nichts dagegen!!! ;)

  • Ja, passt doch aber zum Thema: Schwerverbrecher und harte Jungs, die mit ihnen umgehen. Ich glaube auch nicht, dass da heutzutage in der Realität alles friedlich und politisch korrekt zugeht - schon gar nicht in den US-Strafanstalten.

  • Ich würde ihn mir wahrscheinlich nur angucken weil du mitgewirkt hast. ^^

    Die deutschen Produktionen sind schon irgendwie ... seltsam die meiste Zeit. :/

  • Joa, habe ich mir interessehalber auch mal auf die Watchlist gepackt. Und dabei schaue ich so gut wie keine deutschen Produktionen.

    Ich würde ihn mir wahrscheinlich nur angucken weil du mitgewirkt hast. ^^

    Die deutschen Produktionen sind schon irgendwie ... seltsam die meiste Zeit. :/

    Wisst ihr, das verstehe ich sogar.

    Will zwar keinen Rant hinlegen aber man kann sich deutsche Filme mittlerweile kaum mehr anschauen. Dabei sind einige meine absoluten Lieblingsfilme. Z.B Der Hauptmann von Köpenick generell viele 50/60er Jahre Filme, Otto, Ödipussi, mehrere Andreas Dresen Filme. Aber was zum Geier geht derzeit ab?

    Ich habe unter vielen Trailern zu „Plan B“, gelesen, dass die es sich eh nicht anschauen werden, weil es ein deutscher Film sei. Kein Wunder, dass der Streifen floppte. :bitchslap:

    Danke, Till Schwaiger & Co. :fuck:

    Plan B ist alles, außer ein „deutscher“ Film.

    Ist politisch inkorrekt, hat derbe Action- und Kampfsequenzen und keine Fremdscham Dialoge. Und geballert wird auch wie blöde :machinegun:

    Achso, ich hab sogar nen Cameoauftritt :hi:

    Spoiler anzeigen
  • Dringende Schauempfehlung meinerseits zum Thema „Deutscher Film = Kacke“, das Video ist auch brandneu:

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  • Wild Wild West mit Will Smith, Kevin Cline, Salma Hayek, Kenneth Branagh

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  • Es geht weiter mit der Liste „101 Films You Must See Before You Die“, heute ein Horrorklassiker: „Eraserhead“ (1977) von David Lynch.

    Kurzreview

    Der Hauptcharakter, später wörtlich als Eraserhead (Radiergummikopf) genommen, ist augenscheinlich ein normales Mitglied der unteren Arbeiterklasse in einer mittlerweile viele Jahrzehnte zurückliegenden Welt. Doch alleine die bedrückende Atmosphäre, aufgebaut durch ein unterschwelliges bis unerträgliches fortwährendes Dröhnen, verheißt nichts Gutes. Jede seiner Bewegungen wirkt im Verlauf des Films zunehmend paranoid, ängstlich und verstört – er spiegelt damit glasklar die Emotionen des Zuschauers wider.

    Die Umgebung des Wohnblocks, in dem er einen kärglich eingerichteten Raum besitzt, ist stark industriell geprägt; an allerlei Orten sind Stromanlagen oder zischende Schläuche verteilt. Die paar Personen, mit denen Eraserhead verkehrt, verhalten sich absonderlich, fast als hielten sie ein Geheimnis vor ihm verborgen. Bei einem merkwürdigen Essen mit der Familie seiner Freundin erfährt er, sie habe von ihm eine Frühgeburt zur Welt gebracht, die nun auf die Pflege der beiden warte.

    Jetzt beginnt der Abstieg in die wahren Untiefen dieses Films. Eine so grausige, widerwärtige, abstoßende Kreatur bekommt man von nun an zu sehen, dass es mir noch jetzt kalt den Rücken herunterläuft. Es grenzt an ein Wunder, wie perfekt alle praktischen Effekte hier noch heute wirken. Dieses Ding ... das Baby ... ist halb eingewickelt und besteht fast nur aus einem fischähnlichen, sich ziemlich realistisch bewegenden schleimigen Kopf an einem langen und dürren Hals.

    Diese Geräusche – Gurgeln, Schreien, Kreischen, hämisches Lachen – tun ihr Übriges, an dieses Ekel-Level kommt auch kein Zombiefilm heran. Die Augen des Protagonisten hätten ihren eigenen Schauspielpreis verdient, so wie er umherblickt beim Pflegen seines „Kindes“. Nun verlassen von seiner Frau und ausgenutzt von einer anderen irrt Eraserhead von einem Tag zum nächsten, teils ineinander übergehend mit surrealistischen, alptraumhaften Sequenzen, die zunehmend den Geisteszustand des Zuschauers sowie gleichermaßen des Protagonisten in Mitleidenschaft ziehen.

    Übrigens: Das Horrorspiel P. T. dürfe Genrefans ein Begriff sein, dort liegt im Badezimmer ein deutlich inspiriertes Kackwurst-Baby herum. Mit der Qualität dieses Filmeffekt-Meisterwerks kann das jedoch nicht mithalten.

    Gesehene Fassung: Uncut Blu-ray mit Originalton und deutschen Untertiteln

    Gesehen als Teil der Liste „101 Films You Must See Before You Die“.

    Fazit:

    :writing_hand: Diese Bewertung und den Film auf Letterboxd ansehen.

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