Oh ja, was habe ich damals für die Lizenzen besagter Windows-Programme bezahlt. Heute nutze ich für meine System-Backups Rescuezilla / Clonezilla. Kostenlos und ich vermisse nichts. Das Betriebssystem, welches gesichert und wiederhergestellt werden soll, spielt dabei keine Rolle. Hätte ich also schon zu meinen Windowszeiten nutzen können und ich hätte jede Menge Geld gespart. 
Aber wem erzähle ich das …
Ich nutze für „Wiederherstellungspunkte“ (alles außer Nutzerdaten) immer noch Timeshift, das hat mir nach lustigen Experimenten oft den Arsch gerettet. Das war in Linux Mint vorinstalliert und ich nutze es bis heute in sämtlichen Distros. Täglich wird automatisch eine Sicherung erstellt, dabei behalte ich immer 2 Tage und 2 Wochen.
Für reine Nutzerdaten (/home) verwende ich Back In Time, das macht ebenfalls Hardlinks für minimalen Speicherverbrauch und sichert Berechtigungen. Das mache ich alle 4 Wochen.
Meinen NAS-Server sichere ich mit Free File Sync in der Spendenedition, wodurch schnellere LAN-Übertragungen vom NAS an die lokal angeschlossene Backup-Platte möglich sind. Anschließend schalte ich die Backup-HDD aber wieder aus, den Vorgang erledige ich ebenfalls alle 4 Wochen.
In der Arbeit nutzen wir unter anderem Duplicati für diverse Backup-Zwecke.
Zur Betriebssystemsicherung nutze ich einfach nur "Tightrope Walk" von Thrill.
Zur Betriebssystemsicherung nutze ich einfach nur "Tightrope Walk" von Thrill.
Ich dachte, die machen nur Vogelfutter?
🪿
Bin gespannt,wann jemand mein "Wortspiel" erkennt und aufdeckt.
"Drahtseilakt mit Spannung".
Also gar nicht?
Wenn man googelt, erfährt man etwas über den Seiltanz oder das Balancieren als Art eines Hochseil-Artisten, was den Thrill erklären würde.
Sehr brav,gut gemacht.
Also ohne Netz?
Es san nur Zahlen,aber es sagt was aus bezüglich Windows 11 Upgraden....
