Nochmal. Bin vom Planet Windows und habe keine Sorgen. 4 x Win 11, 4 x Win 10 und 2 x Win 7.
Und auf keinem irgendwelche Win Probleme.
Schön für dich, die sind bestimmt auch keine 13 Jahre alt. Ich hatte vorher auch nie grossartige Probleme mit Windoof auf meiner privaten Rübe, im Büro war das wieder was ganz anderes
Seit Windows 10 fielen mir auch nach jedem "Funktionsupdate" zuhause systematisch die Drucker und Scanner aus. Klar sind die alt aber warum?
Genau PoooMukkel BumbleBee
...ihr Leute vom Planeten Linux oder sonstwo bekommt das sicher ned so mit,was da seit ein paar Wochen abgeht....
Da muss ma nirgends rumstirln.....
Ich bin noch nicht auf Linux umgestiegen, bis auf ein Dual Boot auf den Laptop, den ich aber selten nutze. Bin also (noch) auf Windows unterwegs. Der Dual Boot Laptop hat Windows 10 drauf, der Laptop meiner Frau noch Windows 10, werde ich demnächst auf 11 updaten und mein Hauptrechner Windows 11. Dies sind die Rechner die noch aktualisiert werden. Von meinen alten Rechnern will ich jetzt nicht sprechen, da diese nicht mehr mit dem Internet verbunden werden und dadurch auch keine Update-Probleme haben können.
Aber ich habe keine Probleme mit Updates bei Windows und auch mein Drucker und Scanner funktionieren ohne Probleme. Ich fummle allerdings auch nicht ohne Sinn und Verstand im System rum.
Ich hatte bemerkt, dass, wenn ich Fastboot aktiviert habe oder der Rechner sich im Energiesparmodus befindet und aus diesem reaktiviert wird, dann ab und zu ein Bluescreen kommt. Ich vermute, dass durch den Fastboot die Treiber nicht vollständig geladen werden, ebenso bei Reaktivierung derselben vom Energiesparmodus.
Ich bestätige hiermit Deine glorreiche Vermutung. 
Ich fummle allerdings auch nicht ohne Sinn und Verstand im System rum.
Mach ich eigentlich auch nicht, nur hatte ich mal ne VM installiert und deswegen musste Hyper-V an sein was mir eine 100% Auslastung auf der Systemplatte verursachte. Aber erst nach einem Update ☠️
Juhu, DIE Rettung für Business Maschinen ☠️
"Über Umwege" 
Giovanni Trapattoni schimpfte einst: "Was erlauben Strunz?"
Und Pepe Nietnagel äußerte einst: "Man fasst es nicht!"
I versteh ja ned,warum scheiss Microsoft NÜTZLICHE Funktionen so versteckt ....
danach RECHTSKLICK auf die nicht mehr reagierende Anwendung/den Tab etc. in der Taskleiste:
Standardmässig AUSGESCHALTET...
PoooMukkel BumbleBee und der Rest...
Nein,ich stirl ned herum und suche "Probleme",ich INTERESSIERE mich für mein Betriebssystem.
Das Überprüfen der angebotenen Einstellungen fällt nicht in die Kategorie "rumfummeln im System", sonst wären es ja keine offengelegte Einstellungen.
So versteckt ist das "Task beenden" nicht. Theoretisch (ja, ich weiß, es ist leider eine Wunschvorstellung) sollte ein normaler Windows Anwender so ein Kommando nicht brauchen, bei Entwickler sieht die Sache da schon anders aus, wenn er etwas testen will / muss, das noch fehlerbehaftet sein kann.
Damit ist die Einordnung dieser Option (System -> Für Entwickler) schon richtig gewählt.
Das Überprüfen der angebotenen Einstellungen fällt nicht in die Kategorie "rumfummeln im System", sonst wären es ja keine offengelegte Einstellungen.
So versteckt ist das "Task beenden" nicht. Theoretisch (ja, ich weiß, es ist leider eine Wunschvorstellung) sollte ein normaler Windows Anwender so ein Kommando nicht brauchen, bei Entwickler sieht die Sache da schon anders aus, wenn er etwas testen will / muss, das noch fehlerbehaftet sein kann.
Damit ist die Einordnung dieser Option (System -> Für Entwickler) schon richtig gewählt.
Es erspart den lästigen Taskmanager aufzurufen und die App,die nicht reagiert zu suchen und hoffen,dass sich diese auch schliessen lässt.
So eine Option finde ich persönlich sehr wohl als ANWENDERfreundliche Nutzung.
Ich würde die rechte Maustasten-Option auch bevorzugen, wenn ich es ablehne weiterhin Alt+Strg+Entf zu drücken.
Da sind auch noch weitere Einstellungen 'versteckt',
die ich standardmäßig ändere, weil es mich einfach nervt.
Alex hat schon Recht.
Diese Bevormundung von MS nervt.
Mit jedem Update wird was neues versteckt. weil der User ja zu dumm ist und etwas falsch machen köntte.
Dabei wird nur vergessen und/oder verschwiegen, dass hierfür die Ursache auch im Dummhalten der User begründet ist.
Ein gehöriger Anteil liegt wohl auch im Wunsch der Entwickler eine gewisse Abhängigkeit zu erzeugen,
was ja auch gelungen ist. 
So versteck sind diese Optionen doch gar nicht. Früher waren die Explorer Einstellungen umständlicher zu finden. Jetzt sind sie dort, wo sie hingehören, in den Einstellungen. Eventuell kann man sich über die Eingruppierung in der Untergruppe (Für Entwickler) streiten.
Ich erlebe Umstellungen von Einstellungen nach Updates eher selten bis gar nicht.
Bei normalen Updates eher selten stimmt schon.
Allerdings bei neuen 'Versionen' ......
Bei normalen Updates eher selten stimmt schon.
Allerdings bei neuen 'Versionen' ......
Stimmt, aber diese "Feature-Updates" kommen ja nicht sehr oft.
Kann mich aber auch da nicht an gravierende Änderungen erinnern.
Meistens nur Kleinigkeiten.
Solche Dinge wie Dateierweiterungen sollten niemals versteckt werden. Sämtliche Linux-Distros tun das auch nicht, bei MacOS bin ich gerade unsicher, aber sollte auch sichtbar sein.
Denn erstens hält man damit Nutzer künstlich dumm („Was ist ein JPEG?“). Zweitens schafft man neue Angriffsflächen für die dumm gehalteten Nutzer: „Rechnung.docx.exe“ wird zu „Rechung.docx“.
Nach Updates verstellen sich gerne auch Einstellungen wieder (bei mir seit Windows 10 damals der Fall) oder es kommen ungewünschte Programme und Icons hinzu (Widgets mit Nachrichten auf Bild-Niveau in Windows 11, störende Suchleiste, nicht deinstallierbares Azure-Setup auf Windows-Servern, Smartscreen-Warnungen mit bösartigen Dark-Patterns bei unsignierten Programmen, unausgereifte KI-Funktionen, irgendwelche Handy-Spiele im Startmenü usw.)
Nur das die Dummis auch mit .exe nichts Anfangen können.
Da ist es wie mit Allen, was die leute kaufen. Sich erst mal Einarbeiten und Informieren: Niemals.
Dieses Spasstelefonat zeigt Heute die realität.
Sehe ich ähnlich, allerdings, SIND die meisten Nutzer dumm 
und WOLLEN das alles gar nicht wissen.
Außerdem ist der Klick auf eine versteckte .exe-Datei nicht mehr so gefährlich, dank Windows Benutzerkontensteuerung.
Es wird erst DANN gefährlich, wenn man so eine Datei gezielt umbenennt.
Nur das die Dummis auch mit .exe nichts Anfangen können.
Verdammt...
Die Dummis wurden ja erst durch Microsofts ständige Vereinfachungen zu Dummies. Unter MS-DOS hätte wohl kein einfacher Sekretär den Fehler gemacht, wildfremde Programmdateien zu starten oder Skripte auszuführen, da die nötigen Infos nicht vom System versteckt wurden und es meistens Schulungen gab. Heute kann bei schlecht konfigurierten Microsoft-Umgebungen auch ein einfacher Mitarbeiter fast alle Dateien mit einem Crypto-Trojaner verschlüsseln, wenn er einmal falsch klickt. Passiert ja oft genug, man muss alleine auf die ganzen Heise-Artikel zum Thema „Datenpanne“, „Systemausfall“ etc. schauen, da steht im Artikel meistens, dass die Dateien verschlüsselt/unbrauchbar wurden.
Dass man schon in der Schule als Nerd bezeichnet wird (meine Erfahrung), wenn man das Windows-Passwort zurücksetzen, den HTML-Quellcode einer Webseite lokal anpassen oder schlicht den Beamer korrekt bedienen kann, ist bezeichnend für die genannte Entwicklung hin zur Microsoft-Verdummung.
Falsche Ansicht von Dir. Ohne diese "Vereinfachung" würde wir noch DOS haben.
Ohne eine massentaugliche Anpassung, gehen Produkte, egal welcher Art, über Kurz oder Lang Unter.
Ist aber am ende hier der falsche Ort dafür, aber Interessant. Wäre vielleicht ein Eigener Fred Besser.
