Smalltalk - Plauderthema

Das wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, sorry

Jetz kommen langsam die Hintergründe zu Tage....

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Der 21-Jährige verfolgte seinen Racheplan offenbar monatelang. Er schoss mehrmals in der Woche in einem Schützenverein. Für die gute Trefferserie wurde er gelobt.

Im Schützenverein für gute Trefferserie gelobt
Dunkel war auch das Seelenleben des 21-Jährigen, dessen Mutter alleinerziehend ist. Denn der Schul-Killer plante das Massaker offenbar monatelang. Schoss mehrmals in der Woche mit einer Glock-Pistole auf Zielscheiben in einem naheliegenden Schützenverein. Für die gute Trefferserie wurde er gelobt. Zudem bastelte er daheim im Kinderzimmer eine Rohrbombe.

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Als er Dienstagfrüh mit seiner Glock-Pistole und einer Schrotflinte, die er vor wenigen Tagen gekauft hatte, aus der Wohnung ging, hinterlegte er fein säuberlich einen Brief. Darin sorgte er sich um seine Katze, nicht aber um die zehn Menschen, die er kurz darauf tötete. Auch im Handy-Abschiedsvideo an seine Mutter wirkte er erschreckend rational. „Mama, danke für alles. Und entschuldige, was ich jetzt gleich tun werde ...“

Dann ging er in seine frühere Schule und schoss gezielt auf Kinder und Lehrer. Sechs Mädchen – eine davon die Nachbarstochter – und drei Burschen im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie eine Lehrerin (59) starben im Kugelhagel. Die Opfer sind bis auf einen Polen alle Österreicher.

Echte Menschen als Zielscheiben
Ein Detail war selbst für die erfahrenen Beamten kaum zu ertragen: Als die ersten Schüsse fielen, versuchte sich eine Klasse zu verbarrikadieren – doch Arthur A. schoss die zugesperrte Tür mit der Langwaffe auf. Und ging dann auf seinem gnadenlosen Rachefeldzug durch die Schulbänke. 13 Minuten Horror. Mit echten Menschen als Zielscheiben.

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Täter erschoss seine ehemalige Lehrerin

Der Täter schoss wahllos auf die Schülerinnen und Schüler in den Klassen. Es gab zu keinem der jungen Opfer ein Naheverhältnis, hieß es. Wohl aber kannte der Täter die Lehrerin, die er tötete. Sie hatte ihn früher unterrichtet.

Er hatte vor drei Jahren die Schule abgebrochen, nachdem er die sechste Klasse wiederholen musste.

7 Minuten geschossen, Lehrerin von früher gekannt

Unvorstellbar, und dennoch schmerzhaft real: 48 Stunden nach dem schrecklichen Amoklauf eines 21-Jährigen in einer Grazer Schule steht Österreich ...

www.krone.at

In 7 Minuten, mehrere Familien und Leben für immer zerstört, für nichts.
Abartig.

"Er hatte vor drei Jahren die Schule abgebrochen, nachdem er die sechste Klasse wiederholen musste."

Er war 21 Jahre alt und hat vor drei Jahren die Schule abgebrochen weil er die sechste Klasse wiederholen musste? Also war er mit 18 Jahren noch in der sechsten Klasse, oder wie?

Kam heute Morgen in der Stuttgarter Zeitung

Nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule mit zehn Todesopfern hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) strengere Regeln im deutschen Waffengesetz gefordert. Deren Vorsitzender Jochen Kopelke sagte der „Rheinischen Post“ vom Donnerstag, nötig sei ein „einfacheres und strengeres Waffenrecht, um Schusswaffen und Messer aus der Öffentlichkeit zu verbannen“. Insgesamt sei das deutsche Waffenrecht zu komplex und unverständlich. „Insbesondere bei Schreckschusspistolen, bei Anscheinswaffen, aber auch bei Messern und anderen Waffen brauchen wir ein viel strengeres Waffengesetz“, sagte Kopelke der Zeitung weiter. Schon für den Besitz von Schreckschusswaffen müsse künftig ein Waffenschein nötig sein, forderte er. Ein 21-jähriger früherer Schüler eines Oberstufenrealgymnasiums in Graz war am Dienstagmorgen in die Schule eingedrungen. Er tötete neun Schülerinnen und Schüler sowie eine Lehrerin und verletzte elf Menschen schwer. Anschließend beging er auf einer Schultoilette Suizid. Der Täter nutzte laut Polizei bei seinem Amoklauf eine Pistole und ein Gewehr, die er legal besaß. Reaktionen aus Winnenden Amoklauf in Graz: „Leider wird der Täter in den Mittelpunkt gerückt“ Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Stefan Düll, erteilte unterdessen Forderungen nach mehr Kontrollen an deutschen Schulen eine Absage. „Forderungen nach Türkontrollen und Sicherheitspersonal gehen an der Schulrealität in Deutschland vorbei“, sagte er dem „Focus“. Solche Taten seien lange geplant und die Täter griffen zu anderen Methoden - schließlich gebe es auch „den Raum außerhalb des Schulgebäudes“. Düll, der selbst ein Gymnasium in Bayern leitet, mahnte, mehr in die Betreuung von Schülerinnen und Schülern zu investieren, die zu versagen drohten. „Ein gutes Monitoring von Schülern durch Lehrer sowie Sozialpädagogen, Jugendarbeiter und Schulpsychologen, die rechtzeitig eingreifen können, wenn Schüler drohen abzudriften, ist der beste Schutz vor möglichen Amokläufen.“

Zitat von Amboss76

Er war 21 Jahre alt und hat vor drei Jahren die Schule abgebrochen weil er die sechste Klasse wiederholen musste? Also war er mit 18 Jahren noch in der sechsten Klasse, oder wie?

Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber ja! Das ergibt ja kaum Sinn. Da muss er ja nur sitzen geblieben sein.

Zitat von Amboss76

"Er hatte vor drei Jahren die Schule abgebrochen, nachdem er die sechste Klasse wiederholen musste."

Er war 21 Jahre alt und hat vor drei Jahren die Schule abgebrochen weil er die sechste Klasse wiederholen musste? Also war er mit 18 Jahren noch in der sechsten Klasse, oder wie?

Zitat von BockwurstWilly

Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber ja! Das ergibt ja kaum Sinn. Da muss er ja nur sitzen geblieben sein.

B undes O ber R eal G ymnasium,die haben glaub ich "mehr" Klassen als die Mittel/Hauptschule.

Es wird immer skuriller:

Schulkiller (21) fiel beim Heeres-Psychotest durch

Es ist unglaublich! Obwohl Schulkiller Arthur A. (21) beim Bundesheer im Psychotest durchgefallen ist, erhielt er trotz Untauglichkeit privat die ...

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Wie kommt der dann bitte zu einem Waffenbesitzschein ??? Österreich wieder mal at it´s Best....

Kannst auch alle Beiträge dazu löschen,wennst magst.

Zitat von BockwurstWilly

Wer weiß wie die Mutter tickt.
Mord und Totschlag liegt in den Genen?!

Und ich bin mir sicher:

Zitat von Onkel Schubert

Seine Mutter tut mir leid. Sie sieht so sympathisch aus. Das können nur die Gene vom Vater gewesen sein.

Sorry PoooMukkel , habe ich nicht gleich gelesen:

Zitat von PoooMukkel

Ich möchte euch bitten, dieses Thema nun hier bei uns zu beenden! Jeder, der sich dafür interessiert, kann sich die News dazu selbst suchen und bekommt sie eh gerade überall zu lesen / zu sehen.

Es ist schlimm, was immer wieder passiert und was da passiert ist, aber ich möchte darum bitten, dies hier alles nicht weiter breitzutreten! Es gibt genügend Seiten, die darüber berichten und spekulieren. Wir tun das nicht!

Von meiner Seite aus zu diesem Thema jetzt auch !

SO!

Mein i9-9900K mitsamt 32GB RAM, 500GB M.2 SSD und einer GTX 1070 hab ich nun an einen Vater verkauft. Der wollte für seinen Sohn einen Minecraft PC. 450€ hab ich verlangt.
Er ist happy für unter 500 so eine Maschine zu bekommen und ich bin happy für paar Kröten mehr und das der Sohn damit lange Freude haben wird.
Hab die Kiste vorhin fertig gebaut. Der geht ab wie Bockwurst im Zentralbahnhof.
Ich freu mich, da hat die Hardware noch einen guten Nutzen, bevor sie vergammelt wäre.

Sehr nett,das dir ein Paps das bezahlt.

..und sein Sohn wird a Freude haben.

Sicherlich ein schöner PC, den der Vater für seinen Sohn erworben hat. Und viel besser als ein "Fujitsu Siemens&Co." Fertigbau!